Klassenzimmer: Muggelkunde (EG)
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Klassenzimmer: Muggelkunde (EG)
Lehrer: Fridolin Adam Griesbach
Das Klassenzimmer für Muggelkunde ist magisch vergrößert, um alle Artefakte unterzubringen. Es gleicht einem Trödelmarkt für Muggelartefakte. An den Wänden stehen Deckenhohe Regale und Vitrinen, die vollgestopft sind mit Muggelkram; Fußbälle, Legosteine in einer kleinen Kiste, ein Akkubohrschrauber, flüssiger Alleskleber, alte Zinnsoldaten uvm. In einer Vitrine stehen (magisch geschützt) ein paar Modellautos, die Fridolin so gern sammelt. Alle können fahren, wenn man sie mit dem Zauberstab an stupst.
Anstatt Bankreihen gibt es bequeme Muggelcouches, drei ergonomische Stühle, Sitzbälle und Klappstühle; wer zuerst kommt, sitzt zuerst. Zudem gibt es in einer Truhe jede Menge Sitzkissen, die sich die Schüler herausnehmen können, um auf dem Fußboden Platz zu nehmen. Alle sind so ausgerichtet, dass Fridolin in der Mitte des Raumes gut zu sehen und zu hören ist; hier wird der theoretische Unterricht abgehalten. Fridolin steht dabei und rollt bei Bedarf eine alte Tafel herbei (ohne Magie).
Zudem gibt es eine kleine Einbauküche mit allen nötigen Muggelgeräten (Kühlschrank, Herd, Mikrowelle usw.), eine Ecke mit dem (magisch vergrößerbarem) Model einer Muggelstadt (die Schüler glauben, es sei die Innenstadt von Frankfurt am Main) incl. Autos, Straßenbahnen und U-Bahnnetz (unter dem Tisch). Es steht neben einem funktionstüchtigen Modell eines Atomkraftwerkes, incl. Überlandleitungen (die gehen einmal quer an der Decke des Raumes bis zur Küche und versorgt diese mit Strom), Kühlturm und durch Minischafe beweidete Grünfläche um den winzigen Hochsicherheitszaun (es liegen ein paar Schutzzauber um das Modell, weil Fridolin sich der Gefahr durchaus bewusst ist).
Alle Utensilien müssen nach Benutzung eigenständig von den Schülern zurück geräumt werden (ohne Magie!).
Das Klassenzimmer ist nie abgeschlossen und kann von den Schülern auch in der Freizeit genutzt werden. Es ist der einzige Ort im Schloss, wo Muggeltechniken funktionieren und in dem es Strom gibt.
Das Klassenzimmer für Muggelkunde ist magisch vergrößert, um alle Artefakte unterzubringen. Es gleicht einem Trödelmarkt für Muggelartefakte. An den Wänden stehen Deckenhohe Regale und Vitrinen, die vollgestopft sind mit Muggelkram; Fußbälle, Legosteine in einer kleinen Kiste, ein Akkubohrschrauber, flüssiger Alleskleber, alte Zinnsoldaten uvm. In einer Vitrine stehen (magisch geschützt) ein paar Modellautos, die Fridolin so gern sammelt. Alle können fahren, wenn man sie mit dem Zauberstab an stupst.
Anstatt Bankreihen gibt es bequeme Muggelcouches, drei ergonomische Stühle, Sitzbälle und Klappstühle; wer zuerst kommt, sitzt zuerst. Zudem gibt es in einer Truhe jede Menge Sitzkissen, die sich die Schüler herausnehmen können, um auf dem Fußboden Platz zu nehmen. Alle sind so ausgerichtet, dass Fridolin in der Mitte des Raumes gut zu sehen und zu hören ist; hier wird der theoretische Unterricht abgehalten. Fridolin steht dabei und rollt bei Bedarf eine alte Tafel herbei (ohne Magie).
Zudem gibt es eine kleine Einbauküche mit allen nötigen Muggelgeräten (Kühlschrank, Herd, Mikrowelle usw.), eine Ecke mit dem (magisch vergrößerbarem) Model einer Muggelstadt (die Schüler glauben, es sei die Innenstadt von Frankfurt am Main) incl. Autos, Straßenbahnen und U-Bahnnetz (unter dem Tisch). Es steht neben einem funktionstüchtigen Modell eines Atomkraftwerkes, incl. Überlandleitungen (die gehen einmal quer an der Decke des Raumes bis zur Küche und versorgt diese mit Strom), Kühlturm und durch Minischafe beweidete Grünfläche um den winzigen Hochsicherheitszaun (es liegen ein paar Schutzzauber um das Modell, weil Fridolin sich der Gefahr durchaus bewusst ist).
Alle Utensilien müssen nach Benutzung eigenständig von den Schülern zurück geräumt werden (ohne Magie!).
Das Klassenzimmer ist nie abgeschlossen und kann von den Schülern auch in der Freizeit genutzt werden. Es ist der einzige Ort im Schloss, wo Muggeltechniken funktionieren und in dem es Strom gibt.
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