Marschlins-Institut
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Charakterprofil von Gabriel Leon Meinholdt

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Beitrag  Gabriel Meinholdt Mo Mai 26, 2014 7:52 pm

Allgemeines:

Name: Gabriel Leon Meinholdt (er bevorzugt die englische Aussprache)
Geschlecht: männlich
Alter / Geburtsdatum:  18. Juni 1998, 15
Herkunft: Titisee-Neustadt. –Dort lebt die Familie immer noch.
Spricht: Deutsch (Muttersprache), Englisch (recht gut, aber nicht flüssig), Grundkenntnisse in Französisch, aber er verkneift es sich, wenn es nicht unbedingt sein muss, Schul-Latein (das aber ziemlich grottenschlecht ist)
Zauberstab: Feigenbaum, Feder eines Mirinda-Spechtes (*)
Besonderes: -


Familiäres:

Vater: Oliver Meinholdt (50J.), Zauberer, Restaurantinhaber eines magischen Restaurants.
Mutter: Barblin Meinholdt, geb. Zuckerhut (55 J.), Hexe, ehemalige Chefköchin. Ist seit einem Schlaganfall vor 4 Jahren nahezu ständig bettlägerig.
Geschwister: Larissa Meinholdt, 3 Jahre jünger, geht auf Marschlins in die 1. Klasse
Weitere Verwandte:
Tante Lotte Zuckerhut (Hexe), 4 Jahre ältere Schwester von Barblin. Lebt mit ihrer Lebenspartnerin Beate Mohnberg (Geburtsname Bernd, Muggel) in Basel und betreibt die Bäckerei 'Zuckermohn'. Lotte adoptierte einst Tanya (12 Jahre älter als Larissa, Muggel). Das Paar versucht derzeit, Beates Tochter Wiebke (7 Jahre älter als Larissa, Muggel) aus einer vorherigen Ehe zu adoptieren, da deren Mutter verstorben ist.

Onkel Georg (Zauberer), 6 Jahre jüngerer Bruder von Oliver. Er wohnt bei den Meinholdts und kümmert sich rührend um Barblin. Nebenher schreibt er Kurzgeschichten für verschiedene Zeitschriften und hat einen Blog. Sein Verhältnis zu Ongel Georg ist innig und herzlich.

Tante Kerstin (Hexe), 7 Jahre jüngere Schwester von Oliver. Sie ist in ihrer Jugend aus bestimmten Gründen von Zuhause abgehauen und hat viele Jahre nur hin und wieder Kontakt zur Familie aufgenommen. Seit etwa 15 Jahren ist komplette Funkstille. Oliver weiß nur, dass sie in Deutschland wohnt, verheiratet ist und einen Sohn namens Paco hat. Er ist sehr traurig über die Zustände, aber hat nicht die Kraft die Dinge zu ändern.

Oma Hannelore (Hexe), die Mutter von Oliver, Georg (und Kerstin). Ihr Mann Lothar ist vor etwa 10 Jahren gestorben. Sie lebt als Rentnerin in Offenburg und hat ein gutes Verhältnis zu Larissa und Gabriel, jedoch aus unerklärlichen Gründen kein Gutes zu ihren Söhnen.

Großeltern mütterlicherseits: unwichtig.
Haustier: Kiriku, Siebenschläferweibchen

Schulisches:

Klasse: 4. Klasse
Haus: Feuerherzen
Basis/Schwerpunktfach: NZU
Ergänzungsfächer: Zauberethnologie, Astronomie, Latein, Englisch, Muggelkunde, Astronomie
Schulamt: keines
Club(s): Quidditch: Jäger; Gründaumen, Pegasusreiter


Charakter:
Gabriel ist ein eher ruhiger Junge, dessen Feuer unter der Oberfläche lodert. Es war bei ihm nicht so sicher, ob er in dieses Haus kommen sollte, aber nach einem intensiven Gespräch mit Lilian Siegenthaler wurde er dem Haus zugeteilt. Er ist ein wenig introvertiert, doch sehr kreativ. Er hat eine stille Begabung für Kräuterkunde und eine ausgeprägte Intuition für magische Wesen. Er versteht umweltrelevante Zusammenhänge sehr gut, ist aber manchmal etwas unbeholfen was Zwischenmenschliches angeht. Er erkennt die Schönheit im Detail, wie in einer winzigen Blume am Wegesrand oder dem Lichtspiel der untergehenden Sonne über den Bergen.

Gabriel hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, vor allem seiner kleinen Schwester gegenüber. Er steht sofort für Schwächere ein und legt sich auch mit Älteren oder Lehrer an. Er achtet und bewundert jedes Lebewesen – sei es ein magisches Geschöpf, ein Unkraut am Wegesrand oder seine Mitschüler. Sein Sinn für Gerechtigkeit und Fairness ist ebenfalls stark ausgeprägt.

Familie ist ihm sehr wichtig, er hängt stark an seiner kranken Mutter und seinem Onkel Georg, zu dem er sich durch seine schriftstellerische Ader besonders verbunden fühlt. Seine kleine Schwester beobachtet er genau und läuft ihr auch mal nach, wenn sie in seinen Augen unbesonnene Dinge tut.

Gabriel ist begeisterungsfähig, aber sein Interesse artet nicht in Strohfeuer aus. Er tendiert zu Beständigkeit.


Interessen und Hobbys:
Gabriel kann nicht so viel mit bildender Kunst anfangen und ist vollkommen unmusikalisch. Doch Gabriel schreibt gern. Er hat schon viele, viele Kurzgeschichten oder sogar kurze Romane geschrieben, von denen er einige unter dem Pseudonym „Rabiel Noelg“ im Blog seines Onkels veröffentlichte. Er ist ein wenig stolz auf seine Geschichten, doch traut er sich nicht, sie unter seinem eigenen Namen zu veröffentlichen, weil er Angst vor der Resonanz seiner Mitschüler hat.

Gabriels großes Interesse sind magische Geschöpfe und Pflanzen. Dabei stehen praktische Interessen im Vordergrund. Bücher zu diesem Thema liest er zwar auch ab  und zu, doch hält er sich lieber bei den Pegasus-Pferden oder in der freien Natur auf. Er kann an keinem Gewässer, an keiner Quelle vorbei gehen, ohne nicht wenigstens eine Hand hinein zu stecken und das kühle Nass zu bewundern. Er sitzt manchmal stundenlang am Rande der Miraculumsmulde, um einen kurzen Blick auf die seltenen Miraculurfe zu werfen.

Gabriel spielt gern Quidditch auf dem Jägerposten. Er liebt die Schnelligkeit und den Kick, ein Tor zu werfen. Er kann sich völlig verausgaben, es ist aber nicht seine oberste Priorität.

Gabriel wandert gern und bei der Schulleitung ist er schon bekannt für die Beantragung der Sondergenehmigungen, um in Wälder und Berge gehen zu dürfen.

Gabriel ist ein großer Fan von Newt Scamander, der das Buch "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" schrieb. Er bewundert dessen harte Arbeit und Hartnäckigkeit ebenso, wie seine wissenschaftliche Herangehensweise. Gabriel wünscht sich, irgendwann einmal in Scamanders Fußstapfen treten zu können.

Vor ein paar Jahren entdeckte Gabriel die Steinkunde für sich. Seither sind Heilende Wirkungen von Halbedelsteinen ein fester Bestandteil seines Lebens. Ihn fasziniert die Tatsache, dass die Muggelsteinkundigen fast die gleichen Erkenntnisse über die Steine haben, wie Zauberersteinkundigen und hält dies für keinen Zufall. Obwohl eine tatsächliche Wirkung von Steinen auf Lebewesen umstritten ist, glaubt Gabriel ganz fest daran.
So hat er heimlich einen lilafarbenen Amethyst im Stübli seines Hauses versteckt, um seine Mitschüler von ihrem „dämlichen“ Feuerherzler-Verhalten abzubringen (für ihn verhalten sich die meisten Feuerherzler wie unter Drogeneinfluss; der Amethyst soll vor Trunkenheit schützen). Durch die lila Färbung des Amethysts fällt dieser sowieso kaum im Stübli auf.
Gabriel hat seiner Mutter einen großen Bergkristall auf den Nachtisch gelegt, um ihr bei der Genesung ihrer Krankheit zu helfen. Sein Onkel Georg unterstützt ihn in der Vorstellung, obwohl die restliche Familie Gabriels Bemühungen in der Hinsicht eher belächelt.
Gabriel besitzt eine filigrane silberne Kette, die er stets unter dem Shirt, direkt an der Haut trägt; eingelassen sind Bernstein (für sonnige Wärme und Wohlbefinden) und Goldtopas (zur Steigerung des intellektuellen Verstehens zur Weisheit); die beiden Steine, die seinem Geburtsmonat entsprechen. Zudem trägt er je nach Gefühlslage andere Steine in seiner Hosentasche, um sie bei Bedarf in die Hand zu nehmen (einen Stein zu streicheln, beruhigt ihn und er glaubt, die Wirkung des Steins gehe auf ihn über).


Aussehen und Auftreten:
Gabriel ist eher groß für sein Alter, schlaksig und nicht sehr muskulös. Seine hellbraunen Haare sind ein wenig gelockt und fallen ihm ein bisschen wild bis über die Ohren. Er hat blaue Augen und ein paar Sommersprossen im Gesicht, die hervorstechen, wenn er in der Sonne war. Er tendiert zu Sonnenbrand, weshalb er (aufgrund der Höhensonne wichtig) ein paar Sonnenschutz-Zauber beherrscht.

Gabriel ist ein ruhiger Mensch, der ebenso ruhig auftritt. Durch diese Ruhe suggeriert er eine Souveränität, die nicht immer und vor allem niemals in diesem Ausmaß vorhanden ist, wie es scheint. Meist flattert sein Geist jedoch umher, er grübelt und denkt nach, macht sich gedankliche Notizen oder beobachtet winzige Kleinigkeiten, die ihm imponieren. Dies könnten Außenstehende auch als besonderes Interesse interpretieren.

Er besitzt ein umfangreiches Vokabular, setzt es aber nur für seine Geschichten ein. Wenn er emotional sehr aufgewühlt ist, zieht er sich zurück und schreibt; was dabei rauskommt erschreckt die meisten Leute – und ihn selbst, wenn er wieder bei Sinnen ist. Er zeigt diese Geschichten auch niemandem. Gabriel wird nur selten laut oder zeigt seine Emotionalität offen; nicht gerade typisch für einen Feuerherzler.

Hintergründe:
Gabriel wuchs in der magischen Welt auf, allerdings im Muggelort Titisee-Neustadt. Er ging dort in den Kindergarten, doch musste frühzeitig herausgenommen werden, weil er unbewusst gemeinen Kindern Löcher in die Schuhe oder Wasser in die Hosen zauberte. Bereits damals war sein Gerechtigkeitssinn ausgeprägt. Seine Eltern unterrichteten ihn zu Hause, da aufgrund seines emotionalen Charakters und der mangelnden Fähigkeit, seine Magie zu kontrollieren, ein Grundschulbesuch nicht in Frage kam. Der Heimunterricht wurde umso praktischer, als seine kleine Schwester Larissa zur Welt kam und der Säugling somit kurzum im Unterricht integriert wurde - zur Übung der Selbstbeherrschung.

Trotz dem Schlaganfall seiner Mutter, entschied die Familie, Gabriel nach Marschlins zu schicken, was ihn selbst einerseits in arge Gewissensbisse stürzte, andererseits seine Neugierde nach Wissen befriedigte. Durch die hohen Belastungen, konnte sich niemand mehr um Gabriels Ausbildung kümmern; und gerade an seiner Selbstbeherrschung musste er viel arbeiten. In Marschlins gelang ihm das sehr gut; sehr schnell gewöhnte er sich seine ruhige Art an, um sich und seine Emotionen zu kontrollieren.

Zu seinem Onkel Georg fühlt Gabriel eine starke nicht nur literarische Verbundenheit, ebenso wie zu seiner kranken Mutter. Ihm missfällt das schlechte Verhältnis von Larissa zu ihrer beider Mutter, doch macht er seiner Schwester keinen Vorwurf. Der Zustand der Mutter ist zwar niemandes Verschulden, aber auch emotional schwierig. Da er die meiste Zeit in Marschlins verbringt, ist er seinem Onkel Georg sehr dankbar für dessen führsorge seiner Mutter gegenüber.

Gabriel hängt an seiner Familie und hält regen Eulenkontakt zu seiner Großmutter. Vor einigen Jahren hat er herausgefunden, dass seine jüngere Tante väterlicherseits ebenfalls in Deutschland wohnt und Kontakt zu ihr gesucht. Seine Eule wurde nie beantwortet; er weiß nicht einmal, ob seine Tante den Brief erhielt. Die Nachforschungen endeten in einer Sackgasse, als seine Tante heiratete und den Nachnamen änderte. Viele Posteulen kamen mit seinen geschriebenen Briefen zurück. Seine Großmutter möchte nicht über dieses Thema sprechen. Obwohl Gabriel den Wunsch hegt, den verlorenen Familienzweig zu finden, hat er ein wenig aufgegeben und verfolgt dieses Ziel zurzeit nicht mehr.


Weitere Informationen:
Gabriel mag die Farben Lila und Purpur nicht. Grün ist da eher sein Geschmack.
Gabriel ist sich nicht ganz sicher, aber er hegt den Verdacht, homosexuell zu sein.
Obwohl Newt Scamander als Magiezoologe Gabriels großes Vorbild ist, kann er Ratten und Mäuse nicht ausstehen.
Er nennt seine jüngere Schwester "kleiner Wolpertinger".


(*)Mirinda-Specht
Der Mirinda-Specht, benannt nach der Ehefrau von Argus, dem Ahnungslosen, ist eine kleinere Unterart des mitteleuropäischen Buntspechtes. Die magischen Spechte regen durch ihr Hämmern an Baumstämmen das Wachstum der jeweiligen Bäume an und lassen Insekteneier hinausfallen, sodass das Holz nicht angegriffen wird. Der Mirinda-Specht gilt als unscheinbarer Beschützer der Wälder. Der Mirinda-Specht lebt monogam, die Partner bleiben ein Leben lang zusammen. Sie nisten in speziellen Bruthöhlen, die sie durch sanftes Klopfen an Baumstämme innerhalb eines Jahres wachsen lassen. Deshalb sind Spechthöhlen dieser Art sehr begehrt und deren Fortpflanzungserfolg nur gering. Argus, der Ahnungslose, vermasselte einst ein Verwandlungszauber eines federbesetzten Staubwedels in einen mitteleuropäischen Buntspecht zu Vorführungszwecken vor seinen Enkeln. Der rotäugige, eher seltsam anmutende Vogel entfloh daraufhin in die Wälder. Es gelang niemandem, diesen ersten Mirinda-Specht einzufangen, bis er sich schon mit einem normalen Buntspecht-Weibchen verpaarte und die Population begründete.


Zuletzt von Gabriel Meinholdt am Mo Sep 22, 2014 8:46 am bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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Beitrag  Big-Bonsai Mo Mai 26, 2014 7:54 pm

liebe Kritty: guck doch mal rüber, ob das so okay ist? Vorallem der Hintergrund und Aussehen usw.

ich habe mir ein paar Freiheiten genommen und ein paar Parallelen eingebaut *kicher*
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Beitrag  Kritty Di Mai 27, 2014 9:23 am

Aaaaah!

Ich liebe Gabriel!!! Very Happy

Und jaa, ich hab einige Parallelen entdecken können! Paco und er werden Gesprächs- und Beschäftigungsthemen haben, sollten sie sich wirklich mal treffen (was ich schwer hoffe, worauf ich zähle! Wink)


Bei der Großmutter musst du "Bboderso" in Gabriel ändern^^
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Beitrag  Big-Bonsai Di Mai 27, 2014 11:45 am

Oje, erwischt^^ Copy&paste Very Happy

Ist das Aussehen so okay? Weil du doch mal was von wegen einerm Photo sagtest... und der Ähnlichkeit in der Family...
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Beitrag  Kritty Di Mai 27, 2014 1:08 pm

Jaja das passt so Smile

Das Foto wird ein älteres Foto von Georg und Oliver sein denke ich, und da Gabriel auch diverse Ähnlichkeiten hat passt das alles sehr gut Very Happy
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