Marschlins-Institut
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Kann Jimoh Maria helfen?

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Beitrag  Maria Pichlmayer Di Jun 16, 2015 2:05 pm

das Eingangsposting lautete :

Der Hof

 Anfang April zwischen Abendessen und Chorprobe im Hof (Freizeit 18.45 _ 20.00 Uhr)

Umgeben von den Seitenflügeln und den Türmen, liegt der Hof vor Wind geschützt im Herzen Marschlins. Die Sonne scheint zwar stets hinein, aber erreicht nicht alle Winkel des gepflasterten Mittelteils. Ein abgedeckter Brunnen steht etwas seitlich, aus dem seltsame Geräusche dringen, wenn man ihm sich nähert. Es ist bisher noch keinem Schüler gelungen, dort hinabzusteigen, aber eigentlich will das auch niemand. Es geht das Gerücht, Mienensteiglinge würden darin leben (die sich normalerweise nur in Kohlemienen aufhalten) und jedem Menschen die Nase abbeißen, der sich ihren Nestern nähert.

Es gibt einen Arkadengang, unter dem sich die Schüler bei Regen aufhalten können. Er verbindet den Nordflügel mit dem Südflügel. An den Arkadensäulen klammern sich kleine Messingdrachen, die bei Dunkelheit oder nebligem Wetter kleine Feuer speien, um so den Gang zu erhellen. Sie sind stets ruhig und zuvorkommend, wenn Schüler in der Nähe sind. Wenn sie allein sind, kann es allerdings zu kleinen Raufereien kommen, weshalb die Drachen häufig repariert werden müssen, weil Arme, Beine oder Flügel fehlen.

Überall im Hof sind Sitzkiesel verteilt: kleine, Kieselsteine, die wie das Kopfsteinpflaster wirken, sich aber ausdehnen, aufblasen und bewegen lassen, wenn man sie mit dem Zauberstab antippt. Sie werden weich, an kalten Tagen warm und lassen sich bequem zu Sitzgruppen aneinanderreihen. Wenige Minuten, nachdem ein Schüler sich von ihnen erhebt, schrumpfen sie wieder zusammen und fügen sich lückenlos in den Kopfsteinpflaster des Fußbodens ein. Die Farbe ist ebenfalls durch Zauberstabberührung wählbar. Gruppenkiesel wachsen zu bequemen Bänken an, auf die sich gleich mehrere Schüler setzen können.

Große Bäume, die das ganze Jahr über ein dichtes, grünes Blätterdach führen, stehen in unregelmäßigen Abständen im Hof herum und spenden einerseits Schatten, andererseits das wohlige Gefühl von Geborgenheit. Obwohl noch nie jemand beobachten konnte, wie es passiert, stehen die Bäume jeden Tag anders oder an anderen Orten. Manchmal gesellig als kleiner Wald, manchmal überall verteilt, manchmal nur in den „Ecken“ oder vor dem Arkadengang.

Die magische Falkonette (Kanone) aus dem 17. Jahrhundert bewegt sich nicht und sie ist den Schülern meist zu unheimlich. Es handelt sich um ein altes Kriegsgerät, das durch die Grauen, die es miterlebt hat, einen großen Ehrgeiz und den Willen zur Bevormundung entwickelt hat. Es beobachtet jeden Schüler – auch wenn nicht klar ist, wie – und feuert Klebrigen Immertau auf einen Schüler, der etwas angestellt hat. Klebriges Immertau riecht bestialisch, ist nicht abwaschbar und leuchtet giftgrün, was unvermeidlich zur Entdeckung des Schülers führt.
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Beitrag  Maria Pichlmayer Mo Sep 28, 2015 1:52 pm

Jimoh meinte seine Eltern passten auf solche Dinge gut auf und zum Schluss sagte er noch lächelnd. //"Also vertrau uns."//

Maria lächelte zurück und ihr Gefühl sagte ihr, ja vertraue Jimoh.

Da frage Jimoh auch schon. //"Wir können gleich ein Stück Pergament aus meinem Zimmer holen und dann zum Eulenturm, wenn du magst?"//

Begeistert sagte Maria. „JA, ich vertraue dir … deinen Eltern. Natürlich können wir gleich noch den Brief versenden. Dann bekomme ich hoffentlich bald eine Antwort deiner Eltern. Ich werde gleichzeitig einen Brief an meine Großeltern sende. Vielleich haben sie ja schon einmal etwas über Südafrika, im Bezug mit meiner Mutter, gehört.“ Sie lächelte Jimoh glücklich an. Endlich hatte sie Hilfe und vielleicht fand sie jetzt doch noch einen Verwandten.
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Beitrag  Jimoh Hoefling Mi Sep 30, 2015 7:49 pm

//„JA, ich vertraue dir … deinen Eltern. Natürlich können wir gleich noch den Brief versenden. Dann bekomme ich hoffentlich bald eine Antwort deiner Eltern. Ich werde gleichzeitig einen Brief an meine Großeltern senden. Vielleich haben sie ja schon einmal etwas über Südafrika, im Bezug mit meiner Mutter, gehört.“//

Jimoh zog die Hand mit dem Brief wieder zurück und lächelte, nickend. "Ja. Gute Idee. Das...hört sich alles nach einem guten Plan an."
Kurz überlegte er, ob seine Eltern wirklich helfen konnten und sein Herz machte einen erschrockenen Satz, als er daran dachte, er könnte Maria fürchterlich enttäuschen. Doch den Gedanken wies er innerlich von sich und grinste das Mädchen breit an.

Wird schon alles wunderbar klappen!

Motiviert und voller Tatendrang sprang er auf und ließ seinen Sitzkiesel schnell verschwinden. Dann griff er seine Sachen und wedelte Maria mit der Hand, in der er den Brief und den Umschlag hielt, zu. "Dann komm, lass uns zum Eulenturm gehen und zusammen die Briefe losschicken. Aber vorher gehen wir kurz Schreibzeugs holen.", grinste er sie an.


[OOC: Wir können ja nach deinem nächsten Post ein weiteres Nebenplay im Eulenturm eröffnen, wenn du magst? Oder du fasst im nächsten Post kurz zusammen, dass sie zum Schloss und dann zum Turm gegangen sind und jetzt dort sind. Darfst du entscheiden Very Happy]
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Beitrag  Maria Pichlmayer Fr Okt 02, 2015 6:44 am

Jimoh nah den Brief wieder und sagte lächelnd das es ein gute Plan sein. Maria war sich sicher das Jimoh's Eltern helfen konnte und deshalb lächelte sie Jimoh glücklich zurück.

Dann sprang Jimoh auf und sagte begeistert mit dem Brief und den Umschlag in der Hand. //"Dann komm, lass uns zum Eulenturm gehen und zusammen die Briefe losschicken. Aber vorher gehen wir kurz Schreibzeugs holen."//

Angesteckt von der Motiviert und dem vollen Tatendrang von Jimoh. Sprang Maria von ihrem Spitzplatz auf und sagte, „ja, lass uns das Schreibzeug holen und dann sofort in den Eulenturm gehen.“

Beide eilten auf Jimoh’s Zimmer und holten sie dort die gewünschten Schreibsachen. Maria war bisher noch nicht oft in diesem Teil des Schlosses. Aber heute hatte sie auch kein Auge für die unbekannten Zimmern. Denn sie eilten beide weiter in den Eulenturm um die Briefe zu schreiben und mit den Eulen zu versenden.

Maria war jetzt sehr froh, dass ihre Großeltern keine Abneigung gegen die Eulen Post hatten und somit der Brief heute noch bei ihnen war. Hoffentlich haben sie schon irgendetwas über Südafrika gehört. Begeistert sagte sie auf dem Rückweg zur Schule. „Endlich besteht eine Chance mehr über die Vorfahren meiner Mutter zu erfahren.“


[OOC: Also ich habe den Eulenturm kurz zusammen gefasst. Aber ein Nebenplay können wir machen, wenn die Antworten auf die Briefe kommten. Was meinst du dazu? ]
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Beitrag  Jimoh Hoefling So Okt 11, 2015 9:37 am

[ooc: Die späte Antwort tut mir leid!!!)


Gemeinsam eilten sie zuerst zum Schloss, wo Jimoh in seinem Zimmer nach Pergament und Schreibfeder kramte.
Aus irgendeinem Grund war ihm die Unordnung auf seiner Hälfte des Raumes ein bisschen peinlich, und seine Ohren wurden warm - aber es dauerte nicht lang, und sie gingen schnell und gut gelaunt weiter zum Eulenturm.

Dort gab er sich Mühe, den Brief an seine Eltern zu verfassen, grüßte auch seine Geschwister, und versuchte die Situation von Maria möglichst genau zu beschreiben. Er hoffte wirklich, dass sie ihm und ihr helfen konnten...

Sie suchten sich zwei große Eulen aus, die sehr vertrauenserweckend wirkten und bestimmt gut auf die dicken Pergamentrollen aufpassten. In einen von ihnen war auch der Brief von Marias Familie eingepackt.

Schließlich konnten sie wieder zum Schloß zurückkehren, und Jimoh ging zufrieden und federnden Schrittes neben Maria her.
//„Endlich besteht eine Chance mehr über die Vorfahren meiner Mutter zu erfahren.“//

Grinsend wandte er den Kopf und nickte dann.
"Jap. Muss ein tolles Gefühl sein, kann ich mir vorstellen! Bist du aufgeregt?"

[ooc2: Ja, klingt gut. Kannst gerne das Folge-NP erstellen, wenn du magst Smile]
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Kann Jimoh Maria helfen? - Seite 2 Empty Re: Kann Jimoh Maria helfen?

Beitrag  Maria Pichlmayer Mo Okt 12, 2015 9:10 am

Grinsend wandte Jimoh den Kopf und fragte ob sie wegen der Briefe aufgeregt sein.

Natürlich war sie das und bestätigte es ihm durch heftiges Kopf nicken.

Außerdem sagte sie noch zu ihm. „Ja, ich bin sehr gespannt auf die Antworten und ich hoffe wir bekommen bald eine. Vielen Dank für deine Hilfe. Wenn ich eine Antwort habe komme ich sofort zu dir und wir lesen gemeinsam den Brief durch. Aber ich glaube wir müssen jetzt gehen, sonst kommen wir zu spät in die Chorprobe. Vorher muss ich noch meine Songtexte, auf meinem Zimmer, holen. Bis gleich." Schnell drehte sich Maria um und rannte auf ihr Zimmer.

[OOC: Mach ich gerne. Das Folge-NP erstelle ich im Laufe der Woche]
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