Zum Goldenen Mondkalb (Taverne incl. Essen)
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Zum Goldenen Mondkalb (Taverne incl. Essen)
Zum Goldenen Mondkalb
Niemand weiß so genau, warum die Taverne ihren Namen trägt – nicht einmal die Heinzel – aber sie wird von den gleichen Heinzeln betrieben, die sich auch um das Schiff kümmern. Die Getränkekarte lässt keine Wünsche offen; von Tee über Kakao, exotische Säfte, alkoholfreie Cocktails bis hin zu Butterbier ist hier alles vertreten. Es gibt eine geheime Seite in der Karte, auf der auch alkoholische Getränke stehen, jedoch muss der Zauberer, der die Karte in Händen hält, volljährig sein, um sie einsehen zu können. Die Heinzel bringen keinen Minderjährigen Alkohol; ohne Ausnahme.
Im Sortiment sind auch Gebäck, Kuchen und kleine Snacks; man muss nur fragen und bekommt fast jeden Wunsch erfüllt. Die Spezialität des Hauses (jedenfalls, wenn das Fliegende Schiff auf Marschlins ist) besteht aus dem weltbesten Hamburger mit den besten Kartoffelecken. Die Zutaten können variiert werden, die Soßen sind selbstgemacht.
Die Taverne erstreckt sich insgesamt über drei Ebenen; dem 1. Obergeschoss, dem 2. Obergeschoss und der Dachterrasse. Die Gäste können jederzeit ihren Aufenthaltsort wechseln; die Getränke folgen ihnen magisch. Es stehen bequeme Stühle und Tischer herum, an den Wänden gibt es rustikale Sitzbänke anstatt Stühle. Die Taverne ist ein wenig dunkel, obwohl auf jedem Tisch ein magisches Feuer in einem runden Glas brennt (die Feuer ändern ihre Farbe von Zeit zu Zeit).
Niemand weiß so genau, warum die Taverne ihren Namen trägt – nicht einmal die Heinzel – aber sie wird von den gleichen Heinzeln betrieben, die sich auch um das Schiff kümmern. Die Getränkekarte lässt keine Wünsche offen; von Tee über Kakao, exotische Säfte, alkoholfreie Cocktails bis hin zu Butterbier ist hier alles vertreten. Es gibt eine geheime Seite in der Karte, auf der auch alkoholische Getränke stehen, jedoch muss der Zauberer, der die Karte in Händen hält, volljährig sein, um sie einsehen zu können. Die Heinzel bringen keinen Minderjährigen Alkohol; ohne Ausnahme.
Im Sortiment sind auch Gebäck, Kuchen und kleine Snacks; man muss nur fragen und bekommt fast jeden Wunsch erfüllt. Die Spezialität des Hauses (jedenfalls, wenn das Fliegende Schiff auf Marschlins ist) besteht aus dem weltbesten Hamburger mit den besten Kartoffelecken. Die Zutaten können variiert werden, die Soßen sind selbstgemacht.
Die Taverne erstreckt sich insgesamt über drei Ebenen; dem 1. Obergeschoss, dem 2. Obergeschoss und der Dachterrasse. Die Gäste können jederzeit ihren Aufenthaltsort wechseln; die Getränke folgen ihnen magisch. Es stehen bequeme Stühle und Tischer herum, an den Wänden gibt es rustikale Sitzbänke anstatt Stühle. Die Taverne ist ein wenig dunkel, obwohl auf jedem Tisch ein magisches Feuer in einem runden Glas brennt (die Feuer ändern ihre Farbe von Zeit zu Zeit).
Evgenia Ivanovic- Anzahl der Beiträge : 16
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Re: Zum Goldenen Mondkalb (Taverne incl. Essen)
Pp: Oberdeck (+Evgenia)
In die Taverne zu gehen war Evgenias beste Idee. Schon beim Betreten hörte man Felipas lautes Magengrummeln. „Oooh bei Merlin, es riecht hier so gut.“ Sie steuerte, diesmal ging sie vor, die Treppen zur Dachterrasse an. „Können wir oben sitzen? Ich hoffe das ist ok, das Wetter ist so schön.“ Sie drehte sich kurz auf der Treppe herum und blickte Evgenia fragend an. Da knurrte ihr Magen erneut. Peinlich errötete ihr Gesicht und sie legte sich eine Hand über die Augen und die andere auf ihren Bauch. „Entschuldige, ich habe in Japan fast nichts Vernünftiges gegessen und es riecht so gut nach Hamburger.“ Damit endete ihr Redeschwall. Bei genauerer Betrachtung fällt auf, das sie tatsächlich ein paar Kilos während ihrer Reise verloren hatte, die dringend wieder an Ort und Stelle zurück mussten.
In die Taverne zu gehen war Evgenias beste Idee. Schon beim Betreten hörte man Felipas lautes Magengrummeln. „Oooh bei Merlin, es riecht hier so gut.“ Sie steuerte, diesmal ging sie vor, die Treppen zur Dachterrasse an. „Können wir oben sitzen? Ich hoffe das ist ok, das Wetter ist so schön.“ Sie drehte sich kurz auf der Treppe herum und blickte Evgenia fragend an. Da knurrte ihr Magen erneut. Peinlich errötete ihr Gesicht und sie legte sich eine Hand über die Augen und die andere auf ihren Bauch. „Entschuldige, ich habe in Japan fast nichts Vernünftiges gegessen und es riecht so gut nach Hamburger.“ Damit endete ihr Redeschwall. Bei genauerer Betrachtung fällt auf, das sie tatsächlich ein paar Kilos während ihrer Reise verloren hatte, die dringend wieder an Ort und Stelle zurück mussten.
Felipa Zhara Rottenmaier- Anzahl der Beiträge : 12
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Re: Zum Goldenen Mondkalb (Taverne incl. Essen)
Evi lachte herzlich auf und ergriff Felipas Hand.
„Komm, besorgen wir dir etwas vernünftiges zu Essen.“ Die beiden setzten sich an einen Tisch in der Sonne und Evi bestellte für Felipa erst einmal einen großenHamburger mit extra viel Pommes. Sie selber hatte schon reichlich gespeist und bestellte sich darum nur ein alkoholfreies Zauberwasser.
„So“, meinte Evi, während sie auf ihre Bestellung warteten. „Wie war es in Japan? Ich möchte alles erfahren!“
„Komm, besorgen wir dir etwas vernünftiges zu Essen.“ Die beiden setzten sich an einen Tisch in der Sonne und Evi bestellte für Felipa erst einmal einen großenHamburger mit extra viel Pommes. Sie selber hatte schon reichlich gespeist und bestellte sich darum nur ein alkoholfreies Zauberwasser.
„So“, meinte Evi, während sie auf ihre Bestellung warteten. „Wie war es in Japan? Ich möchte alles erfahren!“
Evgenia Ivanovic- Anzahl der Beiträge : 16
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Re: Zum Goldenen Mondkalb (Taverne incl. Essen)
Hamburger! Mit Pommes! Bei dem Gedanken lief ihr das Wasser bereits im Mund zusammen. Wie sehr sie sich darauf freute! Eigentlich war Felipa ein Mädchen, das sehr auf gesunde Ernährung achtete. Aber ein saftiges Stück Rindsfleisch mit Käse und leckerer Sauce... Viel zu spät registrierte sie Evgenias Frage.
"Was? Ach, Japan. Es war soooo schön. Naja, eher anstrengend als schön, ich konnte mir aus kultureller Sicht her nichts ansehen. Ich habe nur bei meinem alten Meister in den Bergen trainiert. Ich kann auch keine Treppenstufen mehr sehen." Felipa lachte kurz auf und verzog das Gesicht bei der Erinnerung wie oft er sie dort hoch und runter gejagdt hatte. "Ich kann dir bestimmt mal zeigen was wir dort alles gemacht haben."
Sie legt den Kopf schief und stützt ihn leicht mit einer Hand ab. "Wie war es in Russland?"
"Was? Ach, Japan. Es war soooo schön. Naja, eher anstrengend als schön, ich konnte mir aus kultureller Sicht her nichts ansehen. Ich habe nur bei meinem alten Meister in den Bergen trainiert. Ich kann auch keine Treppenstufen mehr sehen." Felipa lachte kurz auf und verzog das Gesicht bei der Erinnerung wie oft er sie dort hoch und runter gejagdt hatte. "Ich kann dir bestimmt mal zeigen was wir dort alles gemacht haben."
Sie legt den Kopf schief und stützt ihn leicht mit einer Hand ab. "Wie war es in Russland?"
Felipa Zhara Rottenmaier- Anzahl der Beiträge : 12
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Re: Zum Goldenen Mondkalb (Taverne incl. Essen)
Evi lächelte bei Felipas Erzählung. Sie stützte die Ellbogen auf den Tisch und legte den Kopf auf die Hände.
Ich wäre gerne mit ihr drei Wochen lang in einer Berghütte, dachte sie und lächelte verträumt.
// "Wie war es in Russland?"//
Evi zuckte die Schultern.
„Ich mag meine Familie da eigentlich ganz gerne. Sie sind etwas altmodisch, und als ich erzählt habe, dass ich eine feste Freundin habe, ist eine Urtante oder so beinahe in Ohnmacht gefallen.“ Evi lachte leise auf. Sie ging absolut offen mit ihrer Sexualität um, warum sollte sie sich auch als etwas anderes ausgeben, als sie war? „Aber das wird schon. Sie haben Michail ja mittlerweile auch verziehen, dass er schwul ist. Irgendwann wird das 21. Jahrhundert auch nach Russland kommen.“
In dem Moment kam das Essen an und Evi lehnte sich lächelnd zurück, nippte an ihrem Zauberwasser und klaute sich ein, zwei Pommes von Felipa. Während sie Felipa beim Essen zusah, wurde ihr Gesicht immer nachdenklicher und als sich Hamburger und Pommes langsam dem Ende zuneigten, fragte sie: „Hast du es eigentlich deiner Familie erzählt?“
Ich wäre gerne mit ihr drei Wochen lang in einer Berghütte, dachte sie und lächelte verträumt.
// "Wie war es in Russland?"//
Evi zuckte die Schultern.
„Ich mag meine Familie da eigentlich ganz gerne. Sie sind etwas altmodisch, und als ich erzählt habe, dass ich eine feste Freundin habe, ist eine Urtante oder so beinahe in Ohnmacht gefallen.“ Evi lachte leise auf. Sie ging absolut offen mit ihrer Sexualität um, warum sollte sie sich auch als etwas anderes ausgeben, als sie war? „Aber das wird schon. Sie haben Michail ja mittlerweile auch verziehen, dass er schwul ist. Irgendwann wird das 21. Jahrhundert auch nach Russland kommen.“
In dem Moment kam das Essen an und Evi lehnte sich lächelnd zurück, nippte an ihrem Zauberwasser und klaute sich ein, zwei Pommes von Felipa. Während sie Felipa beim Essen zusah, wurde ihr Gesicht immer nachdenklicher und als sich Hamburger und Pommes langsam dem Ende zuneigten, fragte sie: „Hast du es eigentlich deiner Familie erzählt?“
Evgenia Ivanovic- Anzahl der Beiträge : 16
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Re: Zum Goldenen Mondkalb (Taverne incl. Essen)
Felipa blieb kurz ein Stück ihres Hamburges im Hals stecken und sie musste sich anstrengen ihn herunter zu schlucken ohne mit dem Husten anfangen zu müssen. Nervös stocherte sie nun mit einer Pommes herum, bis am Ende nicht mehr viel davon übrig war.
"Also, nein, bisher noch nicht. Es hat sich einfach noch kein richtiger Zeitpunkt ergeben. Sie waren beschäftigt mit ihren Ferienschülern.." Das war meher oder weniger eine schlechte Ausrede. Felipa hätte schon oft die Möglichkeit gehabt, sich bisher aber nicht getraut es ihnen zu sagen. Nicht, dass sie sich für Evgenia schämen würde, es war eher die Angst vor der Reaktion ihrer Eltern, das ihre Tochter nicht so ganz in ihr Weltbild passte.
"Also, nein, bisher noch nicht. Es hat sich einfach noch kein richtiger Zeitpunkt ergeben. Sie waren beschäftigt mit ihren Ferienschülern.." Das war meher oder weniger eine schlechte Ausrede. Felipa hätte schon oft die Möglichkeit gehabt, sich bisher aber nicht getraut es ihnen zu sagen. Nicht, dass sie sich für Evgenia schämen würde, es war eher die Angst vor der Reaktion ihrer Eltern, das ihre Tochter nicht so ganz in ihr Weltbild passte.
Felipa Zhara Rottenmaier- Anzahl der Beiträge : 12
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Re: Zum Goldenen Mondkalb (Taverne incl. Essen)
Evgenia nickte langsam. Sie glaubte ihr nicht so recht, dass sie keine Zeit gefunden hatte. Felipa hatte auch immer noch etwas Probleme, wenn sie sich in der Öffentlichkeit näher kamen. Sie verstand es, aber es tat trotzdem weh. Als der Kellner kam und die leeren Teller abräumte, bestellte Evi einen großen Eisbecher mit zwei Löffeln, um ihn mit Felipa zu teilen, dazu noch eine Kanne Schwarztee.
„Weißt du eigentlich, dass ich in eine Muggelschule ging, bis ich nach Rungholt kam?“, fragte sie schließlich und nahm einen Bissen von dem Eis (Joghurt-Erdbeer-Früchte-Mischung). „Es gab eine Zeit, da wurde ich etwas gehänselt. Ich kleidete und benahm mich halt immer noch wie ein Junge, während meine Mitschülerinnen bereits begannen, sich tolle Frisuren zu machen und sich zu schminken. Ich habe dann eine Zeit lang versucht, mich anzupassen, habe sogar ein Kleid gekauft und wollte meine Haare wachsen lassen. Ich wollte dazu gehören, auf keinen Fall irgendwie negativ auffallen. Es hat sogar eine Weile geklappt, aber ich wurde jeden Tag unglücklicher. Meinen Vätern fiel das natürlich an und als ich ihnen den Grund erklärt hatte, sagte Noah etwas zu mir.“
Evi schüttete sich und Felipa je eine Tasse Tee ein, gab einen Schluck Milch und einen Würfelzucker dazu und hob die Tasse an ihrem Mund. Über den Tassenrand hinweg sah sie ihrer Freundin direkt in die Augen. „Er sagte: ‚Es gibt viele Menschen, die gemein sind und einem Gewalt antun. Aber die größte Gewalt, die dir jemand antun kann, die Gewalt, die nicht zu verzeihen ist, ist die Gewalt, die du dir selbst antust, wenn du zu ängstlich bist, um zu sein, wer du wirklich bist.’“
„Weißt du eigentlich, dass ich in eine Muggelschule ging, bis ich nach Rungholt kam?“, fragte sie schließlich und nahm einen Bissen von dem Eis (Joghurt-Erdbeer-Früchte-Mischung). „Es gab eine Zeit, da wurde ich etwas gehänselt. Ich kleidete und benahm mich halt immer noch wie ein Junge, während meine Mitschülerinnen bereits begannen, sich tolle Frisuren zu machen und sich zu schminken. Ich habe dann eine Zeit lang versucht, mich anzupassen, habe sogar ein Kleid gekauft und wollte meine Haare wachsen lassen. Ich wollte dazu gehören, auf keinen Fall irgendwie negativ auffallen. Es hat sogar eine Weile geklappt, aber ich wurde jeden Tag unglücklicher. Meinen Vätern fiel das natürlich an und als ich ihnen den Grund erklärt hatte, sagte Noah etwas zu mir.“
Evi schüttete sich und Felipa je eine Tasse Tee ein, gab einen Schluck Milch und einen Würfelzucker dazu und hob die Tasse an ihrem Mund. Über den Tassenrand hinweg sah sie ihrer Freundin direkt in die Augen. „Er sagte: ‚Es gibt viele Menschen, die gemein sind und einem Gewalt antun. Aber die größte Gewalt, die dir jemand antun kann, die Gewalt, die nicht zu verzeihen ist, ist die Gewalt, die du dir selbst antust, wenn du zu ängstlich bist, um zu sein, wer du wirklich bist.’“
Evgenia Ivanovic- Anzahl der Beiträge : 16
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Re: Zum Goldenen Mondkalb (Taverne incl. Essen)
Felipa lächelte leicht. "Das hat er schön gesagt. Doch weißt du, nicht jeder ist so wie du. Du hast deinen Platz gefunden in der Welt und kannst dich so akzeptieren wie du bist. Ich kann das irgendwie noch nicht. Ich brauche einfach meine Zeit dafür. Aber irgendwann schaffe ich das auch, da bin ich mir sicher." Mit ihren Fingern drehte sie ein wenig an der Tasse herum, irgendwie hatte sie gerade keine Lust auf Tee. Nach einer Weile hörte sie auf und griff nach dem Löffel um sich die Erdbeeren heimlich heraus zu spicken.
"Ich finde dich so wie du jetzt bist toll, imfall. Ich will mir dich auch garnicht in einem Kleid vorstellen. Das passt nicht. Oder stell dir mich mit einem Zylinder vor." Sie musste über ihre eigenen Worte lachen, griff nach Evgenias Hut und setzte sich ihn ihr auf den Kopf. Er rutschte ein paar Zentimeter über ihre Augen und sie sah nichts mehr.
"Ich finde dich so wie du jetzt bist toll, imfall. Ich will mir dich auch garnicht in einem Kleid vorstellen. Das passt nicht. Oder stell dir mich mit einem Zylinder vor." Sie musste über ihre eigenen Worte lachen, griff nach Evgenias Hut und setzte sich ihn ihr auf den Kopf. Er rutschte ein paar Zentimeter über ihre Augen und sie sah nichts mehr.
Felipa Zhara Rottenmaier- Anzahl der Beiträge : 12
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Re: Zum Goldenen Mondkalb (Taverne incl. Essen)
Evi lachte auf und sah sich Felipa mit dem Zylinder an.
„Ja, vielleicht war das eine Schnapsidee“, meinte sie, immer noch lachend und hob den Zylinder leicht an, um in Felipas Augen schauen zu können. „Aber weißt du, du könntest anhaben, was du willst, du würdest immer noch atemberaubend aussehen.“ Sie beugte sich über den Tisch und küsste sie leicht auf die Lippen, während sie sich den Zylinder wieder auf das eigene Haupt setzte. „Mein Gott, ich liebe dich so sehr“, murmelte sie an ihre Lippen.
„Ja, vielleicht war das eine Schnapsidee“, meinte sie, immer noch lachend und hob den Zylinder leicht an, um in Felipas Augen schauen zu können. „Aber weißt du, du könntest anhaben, was du willst, du würdest immer noch atemberaubend aussehen.“ Sie beugte sich über den Tisch und küsste sie leicht auf die Lippen, während sie sich den Zylinder wieder auf das eigene Haupt setzte. „Mein Gott, ich liebe dich so sehr“, murmelte sie an ihre Lippen.
Evgenia Ivanovic- Anzahl der Beiträge : 16
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Re: Zum Goldenen Mondkalb (Taverne incl. Essen)
"Ach, erzähl sowas nicht." Felipa wurde einige Nuancen röter im Gesicht. Sie erwiederte den Kuss und schloss dabei die Augen, es war ein schönes Gefühl. Sie war froh, dass sie es im letzten Schuljahr doch noch geschafft hatten sich auszusprechen.
"Ich dich auch, ich dich auch mein Herz." Sie legte den Kopf an ihre Stirn und genoss den Augenblick.
"Ich dich auch, ich dich auch mein Herz." Sie legte den Kopf an ihre Stirn und genoss den Augenblick.
Felipa Zhara Rottenmaier- Anzahl der Beiträge : 12
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