Marschlins-Institut
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Lukas Tritschentrasch (Magiemuse, Chorleiter)

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Beitrag  Rhabandi Sa Mai 17, 2014 2:42 pm

Name: Lukas Tritschentratsch
Unterrichtet: Magiemuse, Instrumentalunterricht: M-Piano, Piano, M-Gitarre, Gitarre, Block- und Panflöte, Saxophon, Klarinette, ...
Weitere Ämter: Chorleiter
Spricht: Schweizerdeutsch, Deutsch, etwas Französisch und Englisch
Haus: Cœur du Feu

Alter / Geburtsdatum: 27 / 28.6.1987
Herkunft: Altdorf (Kanton Uri, Schweiz)
Familie:
Eltern:
Emma Oeschger (Unterrichtet Zaubersport, Magiekampfsport und Magie-Zauber-Umwelt in Marschlins)
Lionel Tritschentratsch (Lebenspartner von Emma, Trainer der Schweizer National-Quidditchmannschaft)
Geschwister: Alina Dahufänger (ge. Oeschger) (31): Heilerin, hat drei Kinder: Jonathan (5), Lia (4) und Giulia (1)
Partner: Keinen
Kinder: Keine


Charakter:
Lukas wirkt die meiste Zeit über ruhig, zufrieden und ausgeglichen. Er pflegt einen lockeren Umgang mit den Schülern – und oft auch zu den Schulvorschriften. Er hat eine Vorliebe, Grenzen jeder Art zu überschreiten, vor allem dann, wenn er sie für übertrieben oder pingelig hält. Diese Art macht ihn bei den meisten Schülern zwar sehr beliebt, bewirkt aber das Missfallen einiger Lehrpersonen. Er hat deswegen auch schon das eine oder andere Mal eine Unterredung mit dem Direktor haben müssen. Da er auf der anderen Seite aber ein fantastischer Musiker ist und die Kinder geschlossen hinter ihm stehen, hatte sein Verhalten bisher keine ernsten Konsequenzen.

Obwohl Lukas etwas exzentrisch ist, so ist er sehr aufmerksam und besitzt eine große Beobachtungsgabe. Er kann den Schülern meist ablesen, wie es ihnen geht, ohne jedoch Legimentik zu benutzen.

Lukas hat ein gesundes Selbstbewusstsein und wirkt manchmal auch etwas überheblich – jedoch spickt er sein Verhalten mit einer Menge Humor und Charme, so dass er nicht wirklich eingebildet wirkt oder unsympathisch ist. Im Gegenteil: Lukas ist sehr gut darin, die Menschen für sich zu gewinnen und erfreut sich – vor allem bei den Schülern – großer Beliebtheit.


Interessen und Hobbys:
Lukas liebt die Musik. Er besitzt das absolute Musikgehör und ist schweizweit in der magischen Gesellschaft bekannt als Komponist, Musiker und Chorleiter. Dieses Bekanntheitsgrad erhielt er schon mit 9, als er die Erwachsenen durch seine unglaubliche magiemusische Begabung verblüffte: Er konnte das Creara Musica spielen, ohne darauf üben zu müssen, und ohne die Instrumente zu beherrschen, deren Klänge er entlockte - was eigentlich vollkommen unmöglich ist. Niemand weiß, wie ihm das gelingen konnte, nicht einmal ihm.

Er komponiert und erfindet Musik am laufenden Band, in dem er sein Creara Musica einfach spielen lässt. Er beherrscht das Instrument mittlerweile auf so einem hohen Niveau, dass er es allein durch seine Gedanken und Gefühle steuern kann, es braucht dabei nur im gleichen Raum zu sein.

Lukas interessiert sich eigentlich weniger für Malerei, höchstens, wenn es darum geht, Musik zu verbildlichen. Im Musikmalen ist er äußerst begabt, seine Bilder spielen wundervolle Klänge.


Aussehen und Auftreten:
Ganz im Gegensatz zu seiner Mutter ist Lukas sehr hochgewachsen und überragt die Schüler mit seinen 1,94 meist um mehr als nur einen Kopf. Er ist zudem sehr schlank, um nicht zu sagen dünn – und das, obwohl er ein ziemlich guter Esser ist. Er hat schütteres, dunkelblondes Haar, das trotz seines jungen Alters bereits langsam ergraut. Seine Augen haben eine undefinierbare, sturmblaue Farbe.


Hintergründe:
Lukas ist der Sohn von zwei sehr sportlichen Eltern und Bruder einer ebenso sportlichen Schwester. Er selber macht zwar auch gerne Sport, doch bei ihm kam schon immer Musik an allererster Stelle. Er ist weniger sportlich als der Rest seiner Familie, dafür umso musikalischer.

Schon früh kam seine musikalische Begabung ans Licht. Schon als Kind konnte er mehrere Instrumente spielen, wobei er sich das Spielen immer selber beigebracht hat und nie einen Lehrer gehabt hat. Mit neun Jahren bekam er das erste Mal ein Creara Musica in die Hände und konnte es sofort spielen – etwas, dass es noch nie gegeben hatte. Er wurde bald in der ganzen Schweiz und darüber hinaus als „Wunderkind“ bekannt. Dieser „Sonderstatus“ begleitete ihn auch, als er in Marschlins zur Schule ging. Daher rührt wohl auch seine Einstellung, gegen Regeln zu verstoßen und sein gesundes Selbstbewusstsein.

Nach seinem Abschluss begann er sein Studium in Muikalischer Magie, doch da es ihm zu trocken und theoretisch war, brach er es nach wenigen Wochen sehr zum Missfallen seiner Eltern ab. Er reiste als freischaffener Musiker in vielen Ländern umher, spielte auf Tourneen und lernte viele neue Musikstile kennen.

Zu aller Überraschung bewarb er sich vor drei Jahren in Marschlins als Lehrer, als ein freier Posten im Bereich Magiemuse und Chorleitung frei wurde. Seit er Lehrer in Marschlins ist, erfreut sich der Chor großer Beliebtheit. Die vorher traditionellen und klassischen Musikstücke wurden durch moderne und „hippe“ Musik ausgetauscht. Nicht jedem Lehrer gefällt diese Veränderung, da allerdings nun die Schülerzahlen im Chor so rapide gewachsen sind, haben sie aufgehört, diese Umstellung zu kritisieren.


Unterrichtsstil:

Lukas Unterricht ist vor allem eins: FETZIG! Lukas führt seinen Unterricht mit spielerischer Leichtigkeit und in seinem Zimmer geht es immer lebendig zu und her. Lukas hat auf dem Lehrplan zwar theoretische Sequenzen, die er den Schülern vermitteln muss, doch das gibt er den Schülern meist als Lektüre ab und meint, dass sie es lesen „sollten“ – er lässt jedoch eindeutig verlauten, dass er es für unnötig hält. Für ihn ist Musik handeln.

Da er das absolute Musikgehör besitzt, hört er jede kleinste Abweichung vom richtigen Tönen heraus und kann genau sagen, wer falsch gesungen oder gespielt hat. Er ist dabei ziemlich direkt, was den Schülern am Anfang oft peinlich ist. Dieses Schamgefühl legen die Schüler jedoch zwangsläufig ab, da sie oft vor allen etwas präsentieren müssen. Wer sich hier noch schämt, ist im falschen Unterricht. Die Schüler merken auch bald, dass Lukas’ Korrekturen nie persönlich gemeint sind, sondern objektiv und sehr hilfreich. Im Bereich Musik kann man bei Lukas enorm viel profitieren.


Klassenzimmer:

Der Chor findet in der Aula statt. Die Stühle, sie ansonsten in Richtung Bühne gerichtet sind, richten sich während dem Unterricht halbkreisförmig um das E-Piano aus, auf welchem auch immer Lukas Creara Musica gestellt ist. Er würde das E-Piaono eigentlich nicht benötigen, doch Lukas mag es dann und wann, „klassisch“ auf der Tastatur zu spielen und nicht per Gedanken mit dem Creara Musica.

Der Unterricht in Magiemuse findet im Kunstraum statt, der sich wie das Kunststübli im Nordostturm befindet. Dieser Kunstraum ist geräumig und voller kleiner Tische, die sich leicht umstellen lassen. Man kann sie auch mit dem Zauberstab antippen, worauf sie sich zu Staffeleien verwandeln. Jeder Schüler, der Magiemuse belegt, bekommt seinen eigenen Tisch, den er gestalten kann, wie er will und den er nach seinem Schulabgang mitnehmen darf. Oft sind die Tische am Ende der 6. Klasse richtige Kunstwerke und kaum mehr als Tische zu erkennen.

Anfang Schuljahr wirkt das Kunstzimmer stets kahl und leer, da es geräumt wird. Während des Jahres werden dann immer die Kunstwerke der Schüler aufgehängt und es wird immer bunter und farbenreicher. Praktisch immer ist in dem Zimmer Musik zu hören, das entweder als Hintergrundmusik aus dem Creara Musica von Lukas stammt oder aus dem Bildern, wenn Musik gemalt wurde.
Rhabandi
Rhabandi

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