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Michael Turkan (Alchemie und Tränke)

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Beitrag  Rhabandi Sa März 01, 2014 8:37 pm

Name: Michael Turkan
Unterrichtet: Alchemie und Tränke
Weitere Ämter: keine
Spricht: Schweizerdeutsch, Deutsch, Französisch, Englisch, Kroatisch und die seltene Sprache der Tibet-Menschen, die ihm unverfälschliche Bezoare besorgen, die es nur von der tibetsichen Bezoar-Ziege gibt.
Haus: Coer du Feu

Alter / Geburtsdatum: 58 Jahre, 29. Februar
Herkunft: Thun (Kanton Bern, Schweiz)
Familie:
Eltern:
Gerald Turkan, Mienenarbeiter, Muggel, verstorben.
Hildegart Turkan, geb. Aptrezi, magische Sekretärin, verstorben.

Geschwister:
3 Jahre jüngere Schwester Veronica Bilrich, geb. Turkan, magische Sekretärin, zwei Kinder: Heribert und Adelgart
6 Jahre jüngerer Bruder Markus Turkan, magischer Uhrmacher, drei Kinder: Uwe, Ulrike, Ursula
9 Jahre jüngere Schwester Henriette Dubradour, magisch begabt, Hausfrau, zwei Kinder: Giselle und Frederik

Partner:
unverheiratet
Kinder:
kinderlos

Charakter:
Michael ist ein lebenslustiger Mensch, der gern lacht und das Leben genießt. Er liebt Rotwein, Fondue und gegrillten Fisch. Überhaupt liebt er Essen und allerlei Gaumenfreuden und genießt sie oft und ausgiebig. Er ist sein ganzes Leben neugierig geblieben und sucht immer nach neuen Tränken oder Verbesserungen der bereits existenten. Michael ist sehr intelligent und weiß eine Menge, geht damit aber nie hausieren. Er ist offen, aufgeschlossen und für Scherze gut, außer er arbeitet. Dann solle man ihn besser nicht in seinem Eifer stören.

Interessen und Hobbys:
Neben Essen und guten Wein, gilt seine Neugier allem Neuen, jedem bisschen alchemischer Wissenschaft und Trankkunde. Es wird gemunkelt, er habe den Stein der Weisen gefunden, ihn aber verschenkt. Er korrespondiert oft und häufig mit anderen namhaften Wissenschaftlern und fährt auch mal ein paar Tage zu Fortbildungen oder Fachtagungen (dann aber stets in den Ferien).

Aussehen und Auftreten:
Michael ist beleibt, er gerät schnell ins Schwitzen und trägt einen etwas unordentlichen Dreitagebart. Seine große, runde Brille verdeckt fast sein ganzes Gesicht. Seine Kleidung ist stets sauber und elegant, versteckt seinen dicken Bauch jedoch kaum. Wo Michael erscheint, gewinnt er jede Aufmerksamkeit, sodass er Schüler kaum darum bitten muss; sie verstummen fast automatisch. Er tritt souverän auf, weil er so viel Wissen vermittelt und hat auf jede Frage eine detailliere und fundierte Antwort. Fast scheint es, als wisse er alles und könne sich alles merken.
Micheal kann in keinen Kessel blicken oder gar darin rühren, weil sein Bauch ihm im Weg ist. Also verzaubert er Rührlöffel, die selbst rühren, arbeitetet mit fliegenden Spiegeln und nimmt mit einer verzauberten Schöpfkelle Proben.

Hintergründe:
Michael hat bereits als Kind viel Verantwortung übernommen (als ältester von vier Geschwistern) und seine Eltern brachten ihm bei, dass nur Bildung ihm aus den ärmlichen Familienverhältnissen retten könnte. Bildung war für ihn als Kind und Jugendlicher wichtig und so schaffte er die Zaubermatura und studierte schließlich. Durch sein Talent gelang es ihm bald, sich einen internationalen Namen in der Alchemie zu machen und anerkannt zu werden.
Seine Liebe und Fürsorge seiner Familie gegenüber hat er nie vernachlässigt, sodass er seinen Neffen und Nichten gegenüber wie ein Vater ist. Eine eigene Ehe oder eigene Kinder kamen ihm nie in Betracht. Er lebt für sein Fachgebiet.

Unterrichtsstil:
Micheal siezt seine Schüler kategorisch, da er der Meinung ist, nur so lernen sie den Respekt für das Gegenüber. Doch in seinem Unterricht ist er eher locker drauf. Durch sein Talent, Schüler zu fesseln, braucht er nur selten welche beim Schwätzen zu ermahnen; aber ein wenig Unaufmerksamkeit lässt er durchgehen. Beim Zaubertränkebrauen ist er in seinem Element und lässt die Schüler so viel wie möglich selbst erfahren.
Er ist ein Lehrer, der stets ein offenes Ohr für seine Schüler hat und auch mal Stunden überzieht, wenn Fragen offen blieben. Er scheut sich nicht, auch Einzeltraining zu geben, bis alle Schüler es verstanden haben (oder keine Lust mehr haben).

Klassenzimmer:
Das Klassenzimmer ist eher langgestreckt, der Lehrerpult steht abseits, da Micheal sowieso davor auf einem Stuhl sitzt. Die altmodische Tafel wird von ihm nicht verwendet, aber Schülern ist es gestattet, für alle anderen Notizen zu notieren. Micheal selbst bewegt sich nur, während der praktischen Übungen, um von Kessel zu Kessel zu huschen und die Tränke zu begutachten.
Die Schülerbänke für je zwei Personen beinhalten zwei Stühle und eine Feuerstelle für einen Kessel. Es gibt generell immer nur Teamarbeit. Zwei dieser Pulte stehen in einer Reihe (also vier Schüler pro Reihe).
Rhabandi
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