2.3 Reparaturen aller Art
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2.3 Reparaturen aller Art
Der Reparaturservice von Clément, dem Gargoyle, ist weitgehend bekannt. Clément stammt aus Paris und sollte nach Jahrhunderten des Wasserspeier-Dienstes im Zuge einer Komplettrenovierung seiner kleinen Kirche durch ein neues Modell ausgetauscht werden. Aus Entrüstung über diesen frevelnden Wechsel (es war natürlich ein Muggelvorschlag) heuerte er beim Fliegenden Schiff an. Clément ist etwa 80 cm groß, hat eine dickliche Figur, die Flügel sind zwar Fledermausartig, doch so klein, dass er nicht fliegen kann. Er besitzt eine lange Schnauze und bei Regen blickt er sehnsuchtsvoll aus dem kleinen Bullauge seiner Werkstatt. Obwohl er schon über dreihundert Jahre alt ist (und der saure Regen in den 70er Jahren ihm schwer zugesetzt hat), ist er wohl, munter und fleißig.
Niemand repariert Dinge so gut, wie Clément. Wenn der Reparo nicht mehr nutzt, alle Fertigkeiten versagen – Clément weiß Rat. Niemand weiß so genau, wie er es macht, aber er kann sogar zerbrochene Quidditchbesen richten.
Seine Werkstatt ist vollgestellt mit Werkzeugen, Bohrer-Aufsätzen, Tischlerutensilien, Vergrößerungsgläser, gläserne Vasen und allerlei Kram, deren Nutzen sich nicht erschließt. Clément besitzt eine Werkbank, auf der er arbeitet und die Kundschaft kann sich lediglich in ein kleines, abgegrenztes Areal quetschen, um Wünsche vorzubringen, in dem heute ein Bonbonglas mit grünen Bohnen steht. Der Rest des Ladens ist nicht betretbar. Die Reparatur kann von wenigen Minuten bis einige Stunden dauern; die Kundschaft muss dafür nicht im Laden warten.
In der Werkstatt leben zwei Türktauben, die sich zwar frei bewegen dürfen, sich jedoch meist an einem unter der Decke angebrachten Regal aufhalten. Hugo und Lilou sind Cléments ganzer Stolz; er verhätschelt und pflegt sie, als seien sie seine Kinder. Wer ihnen etwas Böses will, bekommt die ganze Gargoyle-Rache zu spüren.
Clément erwartet keine Gage, freut sich aber über Zementpulver oder Futter für seine Vögel.
Niemand repariert Dinge so gut, wie Clément. Wenn der Reparo nicht mehr nutzt, alle Fertigkeiten versagen – Clément weiß Rat. Niemand weiß so genau, wie er es macht, aber er kann sogar zerbrochene Quidditchbesen richten.
Seine Werkstatt ist vollgestellt mit Werkzeugen, Bohrer-Aufsätzen, Tischlerutensilien, Vergrößerungsgläser, gläserne Vasen und allerlei Kram, deren Nutzen sich nicht erschließt. Clément besitzt eine Werkbank, auf der er arbeitet und die Kundschaft kann sich lediglich in ein kleines, abgegrenztes Areal quetschen, um Wünsche vorzubringen, in dem heute ein Bonbonglas mit grünen Bohnen steht. Der Rest des Ladens ist nicht betretbar. Die Reparatur kann von wenigen Minuten bis einige Stunden dauern; die Kundschaft muss dafür nicht im Laden warten.
In der Werkstatt leben zwei Türktauben, die sich zwar frei bewegen dürfen, sich jedoch meist an einem unter der Decke angebrachten Regal aufhalten. Hugo und Lilou sind Cléments ganzer Stolz; er verhätschelt und pflegt sie, als seien sie seine Kinder. Wer ihnen etwas Böses will, bekommt die ganze Gargoyle-Rache zu spüren.
Clément erwartet keine Gage, freut sich aber über Zementpulver oder Futter für seine Vögel.
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