Marschlins-Institut
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Evgeline Sumpf-Marsch (Verzauberungen)

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Beitrag  Rhabandi Sa März 01, 2014 7:51 pm

Name: Evgeline Sumpf-Marsch, geb. Sumpf
Unterrichtet: Verzauberungen
Weitere Ämter: Keine
Spricht: Schweizerdeutsch, Deutsch, Griechisch

Alter / Geburtsdatum: 43 Jahre, 1. April,
Herkunft: Schanznach (Schweiz), Schanznach ist eine kleine Siedlung magischer Bewohner in St. Gallen, ca. 100 Einwohner.
Familie:
Eltern: Karl-Heinz Marsch, war Oberaufseher im Schweizer Gefängnis, verstorben. Henriette Marsch, geb. Schneider, Hausfrau und bekannt für ihre Tortenrezepte, verstorben.
Geschwister:keine
Partner: Agamemnon Sumpf-Marsch, geb. Sumpf, geschieden.
Kinder: Die Ehe verlief kinderlos

Charakter:
Evgeline ist eine strenge Lehrerin, die äußerste Disziplin und Aufmerksamkeit von allen Menschen erwartet. Sie ist Kindern zuweilen missmutig gegenüber und das Gerücht geht um, dass sie dies aufgrund ihrer eigenen Kinderlosigkeit ist. Evgeline lacht selten, Schüler haben sie noch nie lachen sehen; wenn sie lächelt, ist es sarkastisch, aber auch das haben Schüler kaum gesehen. Sie ist fair, weil sie stets sieht, was in ihrem direkten Umfeld vonstatten geht, aber ihre Strafen sind zuweilen hart.

Interessen und Hobbys:
Evgeline lebt für Verzauberungen und setzt sich zudem für die ethische Belange der Zauberergesellschaft ein. Für sie besitzen Zauberer eine große ethische Verantwortung, die sei bei den meisten Zauberern allerdings nicht erkennt. Sie schreibt ethische Essays für namhafte Journale und wirbt damit für ein größeres Verantwortungsbewusstsein. Sie verfolgt sehr aufmerksam die Nachrichten und steht mit namhaften (auch internationalen) Politikern im ständigen Eulenwechsel.

Aussehen und Auftreten:
Evgeline trägt ihre hellblonden Haare zu einem strengen Französichen Zopf gebunden; jegliche Strähnen werden streng nach hinten gezaubert. Sie trägt eine schmale, sechseckige Brille, die sie noch strenger wirken lässt. Ihre dunklen Roben sind stets makellos. Sie tritt resolut auf; nichts kann sie aus der Fassung bringen; weder brennende Vorhänge, noch in Tische verzauberte Schüler. Sie ist souverän und allein durch ihren Blick, kann sie schwätzende Schüler einschüchtern. Kollegen pflegt sie wie Schüler zu behandeln.
Die Kunst der Verzauberung ist für sie Grundwissen aller Zauberer und äußerst ernst zu nehmen. Geschwätz oder Unachtsamkeit (auch  außerhalb des Unterrichts) wird von ihr nicht geduldet.

Hintergründe:
Evgeline hat ihren Ehemann Agamemnon  auf einem Diplomaten-Empfang kennen gelernt, wo er ihr (damals) hitziges Temperament für Gleichberechtigung in der Hexenwelt vehement verteidigte. Nach ein paar Verabredungen, hitzigen Diskussionen und einer Einladung zum Minister, verliebte sich auch Evgeline und schließlich heirateten sie. Die Liebe hielt ein paar Jahre an, doch als sich herausstellte, dass sie beide keinen Nachwuchs bekommen könnten, bröckelte die Ehe. Schließlich entschied sich Evgeline für den Lehrerposten und sie kamen überein, sich zu trennen.

Unterrichtsstil:
Evgeline praktiziert einen eher autoritären Unterrichtsstil. Sie gibt die Aufgaben vor, die Schüler wiederholen es. Im gleichen Rhythmus. Sie achtet sehr darauf, dass Schüler nicht aus der Reihe tanzen, da sonst die Disziplin aus dem Rahmen gerät. Zuwiderhandlung, Geschwätz oder Unachtsamkeit werden hart bestraft. So verzaubert sie Schüler zur Strafe schon einmal für eine ganze Unterrichtsstunde in Kröten und lässt sie in einem Terrarium sitzen, in dem unerreichbar gezauberte Fliegen schwirren.
Evgeline siezt ihre Schüler.

Klassenzimmer:
Das Klassenzimmer für Verzauberungen ist klassisch gehalten; es gibt je zwei Pulte für zwei Personen, die hintereinander stehen (also insg. Vier Personen pro Reihe). An den Wänden stehen genug Regale für die unterschiedlichsten Utensilien, die sich die Schüler allerdings nur nach Aufforderung nehmen dürfen. Am Lehrerpult steht eine altmodische Tafel, die Evgeline jedenfalls nur im Notfall benutzt. Das dunkle Holz, aus dem die Pulte und die Regale bestehen, lassen das Zimmer etwas düster wirken. Es hängt ein Portrait am Ausgang, das stets einen zugezogen, roten Samtvorhang zeigt. Es geht das Gerücht, dass jemand zwischen den Öffnungen hindurch späht; wer es ist, ist allerdings unbekannt.
Rhabandi
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