Aula (1.OG)

[Rhabandi]

das Eingangsposting lautete :

Ablauf Weihnachtsfeier:

Eintrudeln der Schüler (alle)
Rede Direktor (Rhabandi)
Rede Schulsprecher (Rhabandi und Niknak) --> läuft gerade
Theater (Kritty und andere)
Chor (Rhabandi)
Schulband & Tanz (alle)
Wichtelgeschenke (alle)

Die Aula ist festlich geschmückt worden. Ein großer Weihnachtsbaum steht feierlich dekoriert in einer Ecke. In den Eiskristallen, die von der Decke hängen, bricht sich das Licht in unzähligen Farben und tauchen somit den großen Raum in einen mysteriösen Lichtschimmer. Die Stühle sind aufgestellt worden und gegen die Bühne ausgerichtet. Ein Rednerpult schwebt in dessen Mitte, bereit für die Reden des Direktors und der Schulsprecher. Die Lehrer haben sich in den ersten beiden Stuhlreihen gesetzt. Die ersten Schüler treffen bereits ein. Nach dieser nervenaufreibenden Prüfungswoche kann man die ausgelassene Stimmung spüren und anhand des munteren Stimmengewirrs vernehmen.

[Alexandra "Alex" Zaryuk]

Gespräch: Alex, Annemieke

//“Mal schauen was der Abend noch bringt.“//
Alex nickte leicht. Allzu viel erwartete sie zwar nicht mehr von diesem Abend. Die Band spielte nun modernere Musik. Alex begann leicht im Takt mit den Füßen zu wippen. Die Musik lud wirklich zum Tanzen ein. Ob es merkwürdig sein würde, wenn sie alleine auf die Tanzfläche ging? Immerhin war es keine klassische Musik mehr und daher nicht zwingend ein Tanz, den man zu zweit tanzen musste. Vielleicht könnte sie sogar mit Annemieke tanzen, ohne, dass es merkwürdig erscheinen würde?

„Magst du...“, begann Alex, als ihr bewusst wurde, dass Annemieke es falsch verstehen könnte, wenn sie sie zum Tanz aufforderte. Sie räusperte sich, um die Pause zu erklären und beendete dann in sachlichem Ton die Frage: „... diese Art von Musik?“

[Cara Augustburger]

Gespräch: Ethan und Cara

Cara verdrehte kurz die Augen, das Ethan es auch einfach nicht lassen kann. Immerhin hatte sie ihm das nun oft genug erklärt und so einfach ließ sie sich auch nicht davon abbringen. Ethans plötzlicher Stimmungswechsel irritierte Cara jedoch, sowas kann nie etwas Gutes bedeuten. Das Grinsen war ja schon fast angsteinflößend in Anbetracht der Situation im Saal.

Kaum das seine Lippen dicht an ihrem Ohr verharrten und er flüsterte lief die Schülerin rot im Gesicht an. Ihr Mund schnappte kurz nach Luft ehe das Gesicht zur Seite drehte und ein „Abgemacht..“ nuschelte. Wie peinlich! Gut das es keiner hören konnte.

„Dann.. dann können wir ja nun tanzen.“ Cara schmiss die Arme in die Höhe und stürmte direkt los, passend zum Auftakt der neuen, flotteren Musik. Immerhin hatte auch sie etwas von seinem Wunsch, das Grinsen bekam sie nun nicht mehr aus dem Gesicht.

[Milena Cabialavetta]

Tanzend: Milena und Ismael

Ismael und Milena tanzten den Walzer bis er endete, doch ehe der junge Mann abhauen konnte zog Milena ihn gleich weiter um weiter zu tanzen. „Fliehen ist nicht drin, dazu bin ich gerade zu gut gelaunt“, zwinkerte sie ihm zu und sang leise den Text des Liedes mit. „Das ist von einer Muggelband, ich mag sie recht gerne.“ Dann fiel ihr wieder etwas ein. „Wir haben doch vor 2 Jahren im Unterricht einen Tanz gelernt.. aus dem Mittelalter. Da warst du auch dabei, kannst du ihn noch? Er würde perfekt dazu passen und ist simpel.“ Vorsichtig versuchte sie sich an den Schritten und drehte sich ab und an.

[Annemieke Nebel]

Gespräch: Alex, Annemieke


//… diese Art von Musik?“//

„Naja. Nicht unbedingt. Aber man kann sich dazu recht gut bewegen. Von daher ist es mir egal wer was singt.“ Annemieke zuckte kurz mit den Schultern. „Wir könnten tanzen gehen, da hinten nähern sich gerade zwei Jungs mit denen ich nicht unbedingt sprechen möchte.. Kommst du mit?“

Annemieke machte zwei Schritte Richtung tanzender Schülerschar und wartete auf Alex Antwort. Vielleicht könnte sie mit ihren schwingenden Hüften so dem ein oder anderen ein wenig Aufmerksamkeit abluchsen. Gar keine schlechte Idee! Bei dem Gedanken musste die Schülerin unweigerlich Grinsen.

[Larissa Meinholdt]

Gespräch: Yves, Larissa

//„Meine Verwandten in Frankreich tanzen auch gerne. Meine Tante, Maélys, veranstaltet jedes Jahr einen Maskenball auf dem Château d’Or. Vielleicht ...Alors, wenn du gerne tanzt und ... ehm, also Lust hast ... Alors, ich könnte fragen, ob ich dich mal mitnehmen könnte ...“//

Larissa genoss das Tanzen, und versuchte auf jede Bewegung, jede Drehung, die Yves machte, einzugehen und möglichst graziös zu wirken.
Als Yves jedoch diesen Vorschlag machte, blieb sie beinahe stehen.

"Was?! Wirklich?", entfuhr es ihr und sie blickte ihn mit großen Augen an. Sie grinste und nickte: "Das wäre furchtbar schön, Yves! In Frankreich! Mit deiner Familie! Wow!" erwiederte sie.
Grinsend blickte sie Yves an.

"Und wo-", doch weiter kam sie nicht, denn dann war der Walzer plötzlich vorbei, und die Band kündigte das nächste Lied an. Und von einer Sekunde auf die nächste, war die Musik deutlich wilder.

Larissa blieb stehen. "Uhm."

[Rukus Collen]

Gespräch: Rukus, Ben

//„also ich wollte dir doch sagen, warum ich so gelacht habe und die beiden etwas …, wie soll ich es sagen? Ach, du hast es doch selber gesehen.“//
Was Ben an dieser seltamen Situation so lustig fand hatte Rukus nicht gesehen. Vielleicht hatte er aquch einfach nur einen schrägen Humor? Also sagte er erstmal nichts und Ben sprach weiter.

//„Also ich habe vorher zu Skye und Achille gesagt, sie werden heute die Ballkönige. Eigentlich wollte ich beide nur hochnehmen, aber sie haben es falsch verstanden und gedacht ich meine es Ernst. Dann kamen noch Alex und du und ihr sagtet so etwas Ähnliches. Ich glaube die arme Skye geht gleich in die Luft, das war vermutlich zu viel für sie. Aber spaßig war es trotzdem."//
Das war ja typisch. Da versuchte er mal sich mit den anderen zu unterhalten und trat sofort in ein Fettnäpfchen. Und dann auch noch bei Skye, die eh schon oft genug abweisend war. Hoffentlich nahmen sie es ihm nicht übel.

//"Auf was hast du Lust? Willst du zu den Mädchen gehen oder hast du einen anderen Vorschlag?“// fragte Ben lächelnd. Ist das sein ernst oder findet er das wieder lustig?
"Lieber nicht, tanzen ist nicht so meins." In dem Moment sah er, wie eines der Mädchen zu ihnen herüberschaute, noch etwas zu der anderen sagte und sich dann wegdrehte. Als er zu Skye und Achille zurückblickte bemerkte er, dass diese auch nicht mehr da waren. "Keine Ahnung, was meinst du?"

[Ben Tell]

Rukus antwortete auf Bens Frage, dass er nicht tanzen wollte. Ben überlegte kurz und sagte dann, „also ich weis auch nicht. Ich kann dir nur sagen, dass ich auch nicht tanzen will bzw. kann. Ich habe zwei linke Füße und meine Schwester stöhnte immer, wenn sie an Familienbällen mit mir tanzen musste. Aber da fällt mir ein, dass ich dich schon immer etwas fragen wollte. Du schaust dir doch immer die Quiddichspiele an, warum spielt du nicht in eurem Haus-Team mit?“ Ben lächelte dabei Rukus fragend an.

[Rukus Collen]

Gespräch: Rukus, Ben

Ah gut, tanzen würde er nicht müssen. Aber das nächste Thema war ihm ähnlich unangenehm, doch Ben schien es ernst zu meinen.

"Naja, ich bin nicht gerade sportlich. Und Fliegen ist auch nicht so meins, bei der Höhe und gerade der Geschwindigkeit fühle ich mich schnell unwohl. ich wünschte, das wäre anders." Zögernd lächelte Rukus zurück. "Manchmal beneide ich euch richtig."

[Ben Tell]

Ben war über die Ehrlichkeit von Rukus sehr überrascht. Neugierig sah er Rukus an. „Oh, ich verstehe. Ich bin auch sehr unsportlich, der einzige Sport den ich treibe ist Quidditch. Schade das Fliegen nicht dein Ding ist. Zuschauen ist schon gut, aber selber mit spielen ist doch der Hammer. Zum Glück kenne ich dieses Problem nicht, aber kann man da wirklich nichts machen? Auch nicht durch viel Üben.“ Fragte Ben Rukus neugierig.

Ben sah jetzt Rukus etwas herablassend an, dass konnte doch nicht sein. Rukus war doch ein Junge und kein ängstliches Mädchen oder ein Schlammblut.

[Yves du Dahut]

Tanzend: Larissa und Yves

Yves lächelte glücklich bei Larissas Antwort. Gleich morgen würde er seiner Mutter davon erzählen! Bestimmt würde sie sich freuen. Er öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, da änderte sich plötzlich die Musik. Etwas irritiert blickte er sich um. Die Pärchen hatten aufgehört, Walzer zu tanzen, und nun tanzte jeder irgendwie so, wie er gerade wollte.

// "Uhm"//, hörte er Larissa murmeln.

„Öhm ...“, stimmte er ihr zu. Die Hände noch immer an ihrer Taille und in ihrer Hand, stand er eine Weile unschlüssig da. „Ich ... weiß nicht recht, wie man das tanzt ...“, gab er zu und sah sich weiter um, als hoffe er, ein Muster zu erkennen.

[Ethan O'Neill]

Ethan grinste spitzbübisch. Sein Herz machte einen Hüpfer. Dafür würde es sich definitiv lohnen, seinen Widerwillen hinunter zu schlucken und mit Cara etwas zu tanzen. Er atmete seufzend ein und folgte Cara auf die Tanzfläche. Er war kein guter Tänzer, doch es war ihm egal. Er passte seine Schritte und Bewegungen Cara an und dachte dabei an die Abmachung, die sie getroffen haben. Diese Gedanken zauberten sogar ein weiteres, schelmisches Grinsen auf seine Lippen.

Tanzend: Ethan und Cara

[Cara Augustburger]

Cara freute sich doch ein wenig Zeit mit Ethaan beim Tanzen verbringen zu können. Auch wenn es sicherlich nicht so professionel aussah wie bei anderen im Saal. "Hey, ich weiß genau woran du denkst, lass das!", gespielt schlug sie ihm gegen die Schulter und tat als wäre sie total empört. "Warte nur ab bis ich dir auf die Füße trete!"

Tanzend: Ethan und Cara

[Larissa Meinholdt]

Tanzend:Larissa und Yves

//„Öhm ..Ich ... weiß nicht recht, wie man das tanzt ...“//


Larissa warf Yves einen leicht amüsierten Blick zu, während sie sich etwas peinlich berührt hin und herwiegte - die eine Hand noch auf Yves' Schulter, und die andere noch die Hand Yves' haltend. Auch sie sah sich um, und ihre Augen weiteten sich leicht, als sie zwei wohlbekannte Gesichter erblickte.

"Oha. Sieh mal!", sagte sie grinsend und nickte in Richtung von Ethan und Cara, die unweit von ihnen ebenfalls tanzend. Larissa konnte ein Kichern ihrerseits nicht verhindern. Ethan tanzte jetzt doch! Wie wunderbar!

[Rukus Collen]

Gespräch Ben, Rukus

//"Zum Glück kenne ich dieses Problem nicht, aber kann man da wirklich nichts machen? Auch nicht durch viel Üben."//

Bens lächeln wirkte auf Rukus nun nicht mehr so freundlich, er verstand ihn wohl einfach nicht.
"Ich weß nicht.. Vielleicht kann ich mich ja dran gewöhnen aber-" Rukus sah zu der Band als sich die Musik änderte. Ihm war dieses Gespräch ziemlich unangenehm. Nur zu gern würde Thema wechseln.

"Na das klingt doch schonmal besser." Rukus lächelte unsicher, froh über die Ablenkung.

[Silas J. Lethbridge]

Band


Silas war gänzlich in sein Klavierspiel vertieft, das Geschehen um ihn herum nahm er nahezu garnicht wahr.
Vor allem im ruhigeren Teil der Bandmusik war sein Pianospiel von enormer Wichtigkeit, zumindest kam es ihm so vor, und so hatte es ihm auch seine Mutter gesagt. 'Der sanfter Tanzwalzer wird von sanfter Klaviermusik getragen, Silas.'

Erst, als sich die Musik der anderen Bandmitglieder langsam veränderte und er selbst merkte, dass sich der Walzer dem Ende näherte, sah er auf. Auf das Nicken Kirians hin reagierte er mit einem Nicken seinerseits und ließ den Walzer ausklingen, die Hände vom Keyboard nehmend.

Kurz wischte er sie an seiner Hose ab, das Gesicht kurz verziehend. In dem folgenden Teil würde sein Klavierspiel nicht wirklich wichtig sein, aber er würde Backgroundsingen müssen. Es bevorzugte das Spielen des Klaviers, aber...nun ja. Jeder tat seinen Teil und war ein kleines, wichtiges Rädchen der großen Maschine, nicht wahr? Was musste, das musste.

Als Kirian also begann, das rockige Muggellied zu singen, stimmte er mit milder und etwas zurückhaltender Stimme ein, hin und wieder ein paar passende Akkorde klimpernd. Nun ließ er sich jedoch von seinem Umfeld ablenken und betrachtete die wenigen tanzenden Paare, den Lehrertisch und die anderen Bandmitglieder.
Etwas gelangweilt seufzte er und stellte beschämt fest, dass seine Konzentration und Motivation gerade etwas zu wünschen übrig ließ. Wie um eine Fliege zu vertreiben schüttelte er den Kopf und runzelte die Stirn, den Blick senkend und auf das Keyboard unter seinen Händen stierend. Verdammt. Das war ein Auftritt, und somit wichtig!

[Ben Tell]

Gespräch: Rukus, Ben

Ben bemerkte, das Rukus das Thema wechselte. Warum nur überlegte er kurz, hatte Rukus bemerkt was er gedacht hatte?

Zu Rukus sagte er, dieses mal wieder ehrlich freundlich lächelnd. „Sorry, aber davon verstehe ich nichts. Mit Muggle Musik und Tanzen habe ich es nicht so. Meinst du, das Wichteln fängt bald an? Wenn es noch länger dauert verschwinde ich wie Skye.“

Die Sache mit dem Fliegen hatte Ben schon abgehakt und fast vergessen. Rukus war ein guter und netter Klassenkamerad. Außerdem war Ben froh, dass der Junge einen Zauberer als Vater hatte und nicht wie andere Schüler Muggle-Eltern hatte.

[Yves du Dahut]

// "Oha. Sieh mal!"//

Yves folgte Larissas Blick und lächelte breit.
„Die beiden sehen irgendwie süß aus zusammen, nicht?“, fragte er zufrieden. Er hatte schon immer die „Gabe“ gehabt, sich sehr für andere zu freuen. Er erhaschte einen Blick auf Ethans Gesicht und machte große Augen. „Wow, sieh dir mal Ethan an! Dem scheint das ja richtig Spaß zu machen! Ich glaube, ich hab ihn noch nie so sehr lächeln sehen.“ Yves kicherte auf. Irgendwie war es befremdlich, seinen Zimmergenossen so zu sehen. Meistens machte Ethan nur ein mürrisches Gesicht – oder gab maximal ein ironisches Schmunzeln von sich.

Yves hatte gar nicht bemerkt, wie er ganz automatisch den Takt der Musik aufgenommen hatte und sich dazu bewegte, Larissa noch immer wie im Walzer üblich festhaltend.


(OOC: Wie seht ihr das? Wollen wir hier einen Sprung machen und die Wichtelgeschenke noch ausspeieln? Danach könnten wir das Play hier schließen. Haben ja noch genug andere Plays offen. )

[Ethan O'Neill]

Tanzend: Ethan und Cara

//"Hey, ich weiß genau woran du denkst, lass das! Warte nur ab bis ich dir auf die Füße trete!"//, hörte Ethan Cara sagen und kassierte einen leichten Schlag gegen die Schulter.

Ethan machte ein unschuldiges Gesicht, doch lange konnte er es nicht aufrechterhalten, denn das Grinsen kehrte schon wieder zurück.

„Warte du nur ab, bis ich dir ...“, er beugte sich vor und flüsterte ihr den Rest des Satzes ins Ohr. Wie zufällig streiften seine Lippen ihre Ohrmuschel, als er sich mit einem fast diabolischen Lächeln wieder zurücklehnte.

[Larissa Meinholdt]

[OOC: Guter Plan!]

Tanzend: Yves, Larissa

//„Die beiden sehen irgendwie süß aus zusammen, nicht? Wow, sieh dir mal Ethan an! Dem scheint das ja richtig Spaß zu machen! Ich glaube, ich hab ihn noch nie so sehr lächeln sehen.“//

Larissa blickte zu Ethan und betrachtete ihn etwas genauer.
Tatsächlich.
Sie lächelte und nickte, hob aber etwas überrumpelt die Augenbrauen, als sie sah, wie...nah Ethan und Cara beieinander standen. Und wie sie miteinander sprachen...

"Ja, geht mir genauso. Irgendwie schön, ihn so zu sehen."

Plötzlich regte sich etwas in ihrer Brust, und ihr Magen zog sich zusammen. Ihr Lächeln verblasste ein wenig und sie blinzelte verwirrt. Die aufkommende Traurigkeit in ihr überraschte sie, und sie wandte hastig den Kopf, drückte Yves Schulter, bevor sie es verhindern konnte. Erschrocken zuckte sie zusammen und ließ ihre Hand wieder locker und biss sich auf die Unterlippe, das seltsame Gefühl, das sie überkommen hatte, so gut es ging ignorierend.
Wie, als würde sie unsichtbare Spinnweben loswerden wollen, schüttelte sie den Kopf.
Was war das denn grade gewesen?

[Yves du Dahut]

//"Ja, geht mir genauso. Irgendwie schön, ihn so zu sehen."//

Yves nickte und lächelte Larissa an. Doch dann bemerkte er eine Veränderung ihrer Stimmungslage und das Lächeln schwand. Etwas irritiert blickte er auf ihren Kopf hinunter, den sie an seine Schulter gedrückt hielt und seine Tanzschritte wurden langsamer, bis er sich nur noch sacht hin und her wiegte. Sie schüttelte den Kopf, wie um eine Fliege – oder einen ebenso lästigen Gedanken – loszuwerden.

„Geht es dir gut...?“, fragte er leise, vorsichtig.

[Larissa Meinholdt]

[OOC: Da hast du was falsch gelesen/verstanden *g* : Sie hat nicht ihren Kopf an seine Schulter gedrückt, sondern einfach nur seine Schulter. Also mit der Hand ]


Plötzlich veränderte Yves die Art, wie sie tanzten, sie wiegten nun langsam hin und her. Auch, wenn es irgendwie nicht so recht zur Musik passte, so empfand Larissa es als angenehm. Es lenkte sie ihn wohliger Weise von dem seltsamen Gefühl ab, dass sie einen Moment zuvor überkommen hatte.

//„Geht es dir gut...?“//

Sie riss den Kopf herum und fühlte sich mit einem Mal ertappt.
Aber...warum das denn?

"Eh...ja. Ja, natürlich. Es ist alles in Ordnung.", antwortete hastig, und warf Yves ein Lächeln zu, welches sie auch so meinte. Sie seufzte und schüttelte dann den Kopf, ein kurzes, etwas nervöses Lachen von sich gebend.

"Ich hatte gerade nur ganz kurz so ein seltsames Gefühl. So...so...", sie rang nach Worten, was sie nicht gewöhnt war. Frustriert runzelte sie die Stirn und zuckte mit den Schultern. "Plötzlich war ich traurig und enttäuscht, aber gleichzeitig glücklich, aber nur ganz kurz."
Abermals schüttelte sie den Kopf. "Ganz seltsam.",
Sie grinste Yves an, nun entgültig lediglich belustigt.

[Cara Augustburger]

Caras Gesicht nahm eine ungesunde rote Farbe an und sie drückte es an Ethans Schulter um sich zu verstecken. "Blödian.", murmelt sie und seufzte leise. "Das wird mir nun nicht mehr aus dem Kopf, echt mal..." Vielleicht war es doch keine so gute Idee Ethan zum Tanzen zu bewegen, nun hatte sie den Salat!

[Ulysses Salis-Marschlins]

Als die Band einige Lieder gespielt hatte und die Tänzer langsam aus der Puste gerieten, trat der Direktor schließlich wieder auf die Bühne.

„So“, begann er, als sich Stille über den Raum gelegt hatte. „Eine weitere schöne Weihnachtsfeier neigt sich dem Ende zu. An dieser Stelle möchte ich der Band herzlich danken für ihren Einsatz.“ Applaus erfüllte den Raum und die Bandmitglieder verließen die Bühne. „Nun gilt es noch, die Wichtelgeschenke ihrem rechtmäßigen Empfänger zu überreichen. Danach ist dieses Schulhalbjahr offiziell beendet.“ Man hörte einige leise Jubelrufe, die der Direktor mit einem Hochziehen der Augenbrauen quittierte. „Im Namen der Lehrerschaft wünsche ich euch allen schöne Festtage und freue mich, euch im neuen Jahr wieder hier begrüßen zu dürfen.“ Begleitet von einem weiteren Applaus verließ der Direktor die Bühne.

[Rhabandi]

Eintrudeln der Schüler (alle)
Rede Direktor (Rhabandi)
Rede Schulsprecher (Rhabandi und Niknak)
Theater (Kritty und andere)
Chor (Rhabandi)
Schulband & Tanz (alle)
Wichtelgeschenke (alle) --> läuft gerade

[Yves du Dahut]

[OOC: Sorry, ich sollte die Texte nochmals durchlesen, bevor ich antworte...]

„Seltsam...“, murmelte Yves. Er konnte sich darauf auch keinen wirklichen Reim machen. Hatte er etwas falsch gemacht? Er nahm sich vor, sich beim Tanzen noch mehr Mühe zu geben und Larissa etwas im Auge zu behalten. Wenn er das Gefühl haben würde, sie hätte genug von ihm oder dem Tanzen, würde er entsprechend reagieren.

[OOC: Du kannst gerne beschreiben, ob sie den Rest des Abends tanzen oder nicht. Yves wird sich ihr anpassen.]

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