Marschlins-Institut
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Marvin Heinrich von Salis-Marschlins

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Beitrag  Marvin Salis-Marschlins Mi Aug 17, 2016 7:46 pm

Allgemeines:

Name: Marvin Heinrich von Salis-Marschlins
Geschlecht: Männlich
Alter / Geburtsdatum: 12/3.9.
Herkunft: Tschiertschen, Schweiz
Spricht: Deutsch
Zauberstab: Keinen
Besonderes: Squib


Familiäres:

Vater: Ulysses Gubert von Salis-Marschlins (Zauberer, Schulleiter von Marschlins)
Stiefvater: Ueli Engi (Muggel, Bauer)
Mutter: Johanna Meyer (Hexe, Botanikerin für magisches Alpenkraut)
Geschwister: Keine
Weitere Verwandte:
Großeltern väterlicherseits: Heinrich von Salis-Marschlins (Zauberer, Anwalt), Sabrina von Salis-Marschlins, geb. vom Thal (Hexe, Anwältin)
Großeltern mütterlicherseits: Marvin vom Thal (Zauberer, pensionierter Magie-Wintersportlehrer), Monika vom Thal (geb. Held), (Hexe, pensionierte Botanikerin für magisches Alpenkraut)
Onkel: Jonas Heinrich von Salis-Marschlins (Zauberer, Dropsladenbesitzer in Salzfurt)
Haustier: Meerschweinchen namens Strubbi


Schulisches:

Klasse: 6.
Freiwahlfächer: Englisch, Italienisch


Charakter:
Marvin ist ein aufgestellter Junge mit einer priese Humor. Er ist meistens recht höflich, vor allem, wenn Erwachsene dabei sind. Unter Kindern ist er offener und ehrlicher mit seinen Gefühlen, obwohl er seit er in Marschlins ist stets bemüht ist, nicht negativ aufzufallen, weil er seinem Vater keinen Ärger bereiten will. Dennoch hat seine pubertäre Phase langsam begonnen und er wird sich nicht einfach alles gefallen lassen, was ihm nicht in den Kram passt.

Marvin hat ziemliche Angst, mit Hexen und Magiern in die Schule zu gehen. Er befürchtet, dass man ihn auslachen wird und dass der gute Ruf seines Vaters darunter leidet. Deshalb hat er sich fest vorgenommen, sein möglichstes zu geben, um zumindest in den theoretischen Fächern eine gute Note zu erzielen.

Marvin ist in der Selbstfindungsphase. Bisher war er ein Kind, glücklich, wenn er mit seinen Freunden spielen konnte und war unbesorgt und ziemlich glücklich. Nun fangen die Fragen des Lebens an, an seine Tür zu klopfen und er macht sich viele Gedanken über die Welt und welche Rolle er darin zu spielen hat.

Marvin ist es sehr wichtig, was andere von ihm halten und er versucht sich einer Situation immer anzupassen, um dazu zu gehören. Oft gibt er zu, sich für etwas zu interessieren, obwohl er keine Ahnung von der Thematik hat.


Interessen und Hobbys:

Marvin hat früh seine Begeisterung für Fußball entdeckt und liebt den Sport über alles, sowohl selber zu spielen, als auch die aktuellen Matchs im Fernseher zu verfolgen. Zudem interessiert er sich für Pflanzen und Tiere.

Marvin ist durchschnittlich intelligent, dafür aber sehr fleißig. Er will gute Noten haben und seine Eltern und Lehrer stolz machen – für sich selber lernt er aber noch nicht wirklich. Er hat noch nicht begriffen, dass man für das Leben lernen sollte und nicht für andere.


Aussehen und Auftreten:
Marvin hat das Aussehen seines Vaters geerbt: schwarzes Haar (das er ebenfalls stets kurz geschnitten hat), dunkelbraune Augen und ein kantiges Gesicht. Wenn er konzentriert ist, blickt er immer sehr ernst drein und gleicht dann seinem Vater noch mehr. Er ist auch gut darin, sich seine Gefühle nicht anmerken zu lassen.

Marvin ist etwas pummelig, obwohl er viel Fußball spielt, was vor allem daran liegt, dass er sehr gerne und viel isst. Vor allem bei Süßigkeiten kennt er keinen Halt. Marvin kleidet sich in gewöhnliche Muggelkleidung, die der aktuellen Mode entsprechen.


Hintergründe:
Marvins Eltern haben sich kurz nach seiner Geburt getrennt und seit da wohnte er bei seiner Mutter in dem kleinen Bergdorf Tschiertschen. Er glaubt heute noch, dass es seine Schuld war, dass sich seine Eltern getrennt haben. Zu beiden hat er ein gutes Verhältnis und er wünschte sich nichts mehr, als dass die beiden sich gut vertragen (was mittlerweile sogar der Fall ist). Als er sieben Jahre alt wurde heiratete seine Mutter erneut, einen Muggel aus dem Dorf, zu dem Marvin ein gespaltenes Verhältnis hat. Er freut sich einerseits für seine Mutter, andererseits ist Ueli eben nicht sein richtiger Vater.

In seiner alten Muggelschule in Tschiertschen hat er sich sehr wohl gefühlt. Er mochte die kleine Schule, seine Mitschüler und Freunde, den Fußballplatz, die Berge und den Skilift und auch seine Lehrerinnen. Allerdings wurde bei seiner Mutter eine Krankheit festgestellt, was sie zwang, die meiste Zeit im Krankenhaus zu verbringen und er wäre gezwungen gewesen, mit Ueli zu leben. Nach einigem Familienkrach wurde beschlossen, dass Marvin nun nach Marschlins in die Primarschule gehen sollte, wo sein richtiger Vater ein Auge auf ihn haben könnte. Marvin ist das nicht ganz so geheuer, denn er hat bisher keinerlei magische Fähigkeiten gezeigt und eigentlich ist ihm das Leben als Muggel auch recht.


Weitere Informationen:

Marvin hat eine leichte Nussallergie.
Marvin Salis-Marschlins
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