Marschlins-Institut
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Rainalter Feigenwinter (Deutsch, Latein, Klassenlehrer 2. Klasse)

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Beitrag  Rhabandi Sa März 15, 2014 2:59 pm

Name: Rainalter Feigenwinter
Unterrichtet: Latein, Deutsch
Schwerpunktfach: Magiearchäologie
Weitere Ämter: Klassenlehrer 2. Klasse
Spricht: Dänisch, Deutsch, Latein, Altgriechisch, etwas Englisch
Haus: Notd Chatschaur

Alter / Geburtsdatum: 44 / 25.11.1970
Herkunft: Grimheven (Grimheven ist eine magische Siedlung in der Nähe von Dänemark.)
Familie:
Eltern:
Rainhard Feigenwinter: Zauberer, pensionierter Lehrer, reist und wandert viel umher
Kathrin Feigenwinter (geb. Münster): Muggel, ehemalige Handarbeitslehrerin, verstorben.
Geschwister: zwei ältere Brüder: Thomas (verheiratet, keine Kinder, Arbeitet als Forscher für Magische Heilmedizin in Kanada) und Beat (Trainer einer dänischen Knaben-Quidditchmannschaft)
Partner: Keinen
Kinder: Keine


Charakter:
Rainalter ist ein ruhiger Mensch, der manchmal etwas introvertiert ist. Zwar redet er gerne mit anderen Menschen, hat aber auch gerne Zeit für sich selbst. Er ist ein zuverlässiger Mensch, der seine Pflichten als (Klassen-)Lehrer ernst nimmt und zu aller Zufriedenheit erfüllt.

Rainalter ist ein kritischer Mensch, der nicht einfach ohne Reflektieren eine Meinung oder Tatsache für bare Münze hält. Er findet nicht, dass man die Welt in Schwarz und Weiß teilen kann, sondern dass man eine Sache immer von mehreren Perspektiven betrachten sollte.

Grundsätzlich ist er ein humorvoller Mensch, auch wenn er sehr ernst wirken kann und seine Witze daher nicht immer als solche verstanden werden (vor allem von jüngeren Schülern).


Interessen und Hobbys:
Zauberspruchologie – die Erforschung von Zaubersprüchen – zählt zu Rainalters Spezialgebiet. Er verfolgt die Wurzeln von Zaubersprüchen bis zu ihrer Entstehung und indem er sehr viel darüber weiß, ist er in der Lage, Zaubersprüche leicht abzuwandeln oder gar neue zu erfinden. Er hat ein fundiertes Wissen darüber.

Die alten, toten Sprachen interessieren ihn genau so sehr, weshalb er auch neben Zaubergeschichte Latein und Altgriechisch studiert hat. Er kann beide Sprachen fast fließend sprechen.

Runenkunde gehört ebenfalls zu seinem Interessengebiet. Auch wenn er es nicht studiert hat, ist sein Wissen in diesem Gebiet schon ziemlich ausgeprägt.

Wie sein Vater wandert auf Rainalter sehr gerne. Dabei ist für ihn Wandern nicht einfach nur Spazieren, sondern ein Abenteuer. Er findet, dass Wandern erst dann Wandern ist, wenn es einen an seine Grenzen treibt und eine gewisse Gefahr dabei ist. Wandern ist für ihn eine Auseinandersetzung mit sich selbst, ähnlich einer Meditation. Er geht daher oft tagelang alleine in der Wildnis wandern, fernab der menschlichen Zivilisation.


Aussehen und Auftreten:
Rainalter ist ein sehr großer Mann mit schütterem, braunem Haar, in welchem sich schon vereinzelt einige graue Strähnen sehen lassen. Er hat hellblaue Augen und trägt zum Lesen eine kleine, eckige Brille. Meist hat er einen Dreitagebart. Er hat schon einige Falten im Gesicht und eine etwas zu große Nase, wirkt aber trotzdem noch ziemlich attraktiv. Vor allem hat er eine Ausstrahlung, die irgendwie sympathisch wirkt, aber was genau das ausmacht vermag keiner recht zu sagen.

Rainalter hat eine sehr angenehme, ruhige Stimme. Man hört ihm automatisch gerne zu.  Auch sein Auftreten wirkt natürlich, ruhig und sympathisch. Er kleidet sich meistens in einfache Anzüge, jedoch stets ohne Krawatte. Darüber hat er in kälteren Jahreszeiten einen Pulli, den er jedoch während des Unterrichts im Zimmer meist auszieht und über die Schultern hängt.


Hintergründe:
Rainalter wuchs in Grimheven auf und ging in Rungholt zur Schule, wo er den Blocksbergabschluss machte. Danach studierte er an der Blocksberger Univerität Geschichte, Latein und Altgriechisch. Nach dem Studium reiste er durch Amerika und durchwanderte alleine und zu Fuß den Grand Canyon einmal quer durch. Diese lange, anstrengende Wanderung brachte ihn an seine Grenzen und veränderte seinen Charakter maßgeblich.

Während er in seiner Jugend ein Tunichtgut und unbändiger Angeber war, wurde er durch diese Wanderung zu einem ruhigen, bedachten und ausgeglichenen Menschen. Er hatte vieles aus seiner Kindheit aufgearbeitet und reflektiert und konnte die eigenen Fehler und die von anderen sehen und vergeben.

Als er nach Europa zurückkam, war er ein anderer Mensch. Bald fand er eine Anstellung in einem Magiearchäologischen Museum, wo er einige Jahre arbeitete. Dann jedoch lebte trieb es ihn weiter und durch einen Arbeitskollegen wurde er auf die freie Stelle in Marschlins aufmerksam, wo er noch im nächsten Jahr eine Stelle fand.

Rainalter arbeitet nun seit 15 Jahren in Marschlins. Anfangs war er noch zusätzlich Lehrer für Geschichte, doch hat er aus gesundheitlichen Gründen sein Pensum heruntergeschraubt.


Unterrichtsstil:
Rainalters Unterricht ist ziemlich ausgeglichen und interessant. Er benutzt verschiedene Lehr- und Lernformen und verschiedene unterstützende Medien, so dass sein Unterricht abwechslungsreich und interessant ist. Ein aufmerksamer Schüler kann sehr viel lernen, auch über den geforderten Unterrichtsstoff hinaus. Ein fauler Schüler kann praktisch gar nichts lernen, da Rainalter findet, dass es in der Verantwortung des Schülers liegt, etwas zu lernen. Ihm ist es egal, wenn die Schüler nichts lernen – das ist dann ja das Problem des Schülers, wenn er die Prüfung am Ende des Jahres nicht besteht.

Was Rainalter allerdings nicht mag, ist, wenn solche uninteressierten Schüler seinen Unterricht stören. Er sagt diesen Schülern dann ruhig und gelassen, dass er sich davon gestört fühlt und dass sie gerne den Unterricht verlassen können, wenn es sie nicht interessiert. Er meldet solche abwesenden Schüler auch nicht dem Direktor. Wie gesagt: Ihm ist es egal.

Wenn ein Schüler allerdings eine Frage hat, ist er sehr bemüht, diesem zu helfen. Man kann auch zu ihm kommen, wenn es um Fragen geht, die nicht seinen Unterricht betreffen.

Rainalter siezt seine Schüler.


Klassenzimmer:
Die Bänke im Klassenzimmer nehmen eine U-Form ein, so dass Konversation zwischen allen Schülern gut möglich ist. Vorne befindet sich das Lehrerpult, dahinter eine einfache Wandtafel. An den Wänden hängen verschiedene Fotos von Gegenden, in denen Rainalter bereits wandern war: Schneebedeckte Berge und Gletscher, unendliche Wüsten, Täler, Schluchten, Dschungel. Allessamt wilde, natürliche Gegenden, bei denen von menschlichem Einwirken nichts zu sehen war.
Rhabandi
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