Klassenzimmer: Internationale Geschichte der Zauberei (1.OG)
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Klassenzimmer: Internationale Geschichte der Zauberei (1.OG)
Lehrer: Karin Morgenthau
Das Klassenzimmer für Internationale Geschichte der Zauberei ist klassisch eingerichtet: Die Pulte stehen in Reihen, wobei dazwischen genug große Abstände sind, damit Karin während dem Referieren dazwischen hin und herlaufen kann. Es können also immer zwei Schüler nebeneinander sitzen.
Anstelle einer Wandtafel hat es vorne im Klassenzimmer eine große Leinwand, auf welche Diabilder und Filme projiziert werden können. An den Wänden hängen Portraits von berühmten Hexen und Zauberern. Wer genau hinschaut kann erkennen, dass es sich dabei um Karikaturen handelt, denn jedes Portrait ironisiert die darauf abgebildete Person. So hat etwa der bekannte Schweizer Hans-Jörg Silberfeld, bekannt für seine Pionierleistung im Bereich der Verknüpfung von Mineralogie und Alchemie, eine ziemlich rote Schnappsnase (da er auch ein Alkoholproblem gehabt haben soll, so Karin).
Das Lehrerpult ist ganz in die Ecke geschoben worden und nimmt kaum Raum in Anspruch. Karin benutzt ihn praktisch nie, höchstens als Ablagefläche für Bücher und Blätter. Auf der anderen Seite befindet sich das steinerne Denkarium. Die Erinnerungen dafür bewahrt Karin in ihrem Büro in einer gläsernen Vitrine auf, die sie durch mehrere höchst komplexe Abwehr-, Verschluss- und Schutzzauber abgeriegelt hat.
Das Klassenzimmer für Internationale Geschichte der Zauberei ist klassisch eingerichtet: Die Pulte stehen in Reihen, wobei dazwischen genug große Abstände sind, damit Karin während dem Referieren dazwischen hin und herlaufen kann. Es können also immer zwei Schüler nebeneinander sitzen.
Anstelle einer Wandtafel hat es vorne im Klassenzimmer eine große Leinwand, auf welche Diabilder und Filme projiziert werden können. An den Wänden hängen Portraits von berühmten Hexen und Zauberern. Wer genau hinschaut kann erkennen, dass es sich dabei um Karikaturen handelt, denn jedes Portrait ironisiert die darauf abgebildete Person. So hat etwa der bekannte Schweizer Hans-Jörg Silberfeld, bekannt für seine Pionierleistung im Bereich der Verknüpfung von Mineralogie und Alchemie, eine ziemlich rote Schnappsnase (da er auch ein Alkoholproblem gehabt haben soll, so Karin).
Das Lehrerpult ist ganz in die Ecke geschoben worden und nimmt kaum Raum in Anspruch. Karin benutzt ihn praktisch nie, höchstens als Ablagefläche für Bücher und Blätter. Auf der anderen Seite befindet sich das steinerne Denkarium. Die Erinnerungen dafür bewahrt Karin in ihrem Büro in einer gläsernen Vitrine auf, die sie durch mehrere höchst komplexe Abwehr-, Verschluss- und Schutzzauber abgeriegelt hat.
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