Marschlins-Institut
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Charakterprofil von Kirian Alois Jaron Rathgeb

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Beitrag  Kirian A. J. Rathgeb Fr Mai 23, 2014 8:55 pm

Allgemeines:

Name: Kirian Alois Jaron Rathgeb
Geschlecht: Männlich
Alter / Geburtsdatum: 18 Jahre / 10.04.1997
Herkunft: Zürich
Spricht: (Schweizer)Deutsch
Zauberstab: Rosenholz, Veelahaar, 11 Zoll, sehr hübsch verziert, ziemlich federnd
Besonderes: Entdeckt gerade seine Homosexualität


Familiäres:

Vater: Hans-Peter Rathgeb (41 Jahre): Muggel, Musiker, Komponist und Dirigent. Er war es, der darauf bestanden hat, dass Kirian und Joylina drei Vornamen bekommen haben („Mozart hatte schließlich auch drei Vornamen!“). Wäre es nach ihm gegangen, hätten die beiden sehr altmodische Namen bekommen, doch Jasmina hat (zum Glück) interveniert. Hans-Peter hasst seinen eigenen Namen, der so „einfach“ ist.

Mutter: Jasmina Tingerohr (38 Jahre): Hexe, arbeitet in der „Zaubertrankstube“ in Zürich. Sie und Hans-Peter haben sich während ihrer Ehe auseinander gelebt und sich vor drei Jahren geschieden. Sie sind im Guten auseinander gegangen und vertragen sich noch immer. Während Kirian bei seinem Vater lebt, hat Joylina bis vor einem Jahr bei ihrer Mutter gewohnt (jetzt hat sie ihre eigene Wohnung). Kirian leidet mehr unter der Trennung, als er sich selber eingestehen will.

Geschwister: Joylina Merit Salomé Rathgeb (19 Jahre): Joylina hat Marschlins letztes Jahr abgeschlossen und studiert nun Magiemusik in Zürich. Sie wohnt in einer WG, da sie den Wunsch verspürt, schnell selbstständig zu werden. Sie hat ein gutes Verhältnis zu Vater und Mutter und ist absolut vernarrt in Kirian. Sie hat in Marschlins immer ein Auge auf ihren kleinen Bruder gehalten und Kirian war seinerseits der Überzeugung, dass er immer auf seine große Schwester aufgepasst hat. Die beiden vermissen den Kontakt zu einander und sind in regelmäßigem Eulenverkehr.

Weitere Verwandte:
Ulrich Rathgeb (73 Jahre): Muggel, Großvater väterlicherseits, pensionierter Grundschullehrer. Ulrich ist für sein Alter erstaunlich fit und unternimmt regelmäßig Reisen und Wanderungen durch die ganze Schweiz. Er war als Vater einst sehr streng, mittlerweile ist er jedoch sehr gutmütig. Er hat durch seine Sparsamkeit einiges auf der hohen Kante liegen und schenkt seinen geliebten Enkelkinder monatlich 50 Franken Taschengeld. Kirian mag ihn sehr gerne, auch wenn er ihn nicht allzu oft sieht. Ulrichs Frau Nelly ist vor fünf Jahren gestorben. Ulrich wohnt im Berner Oberland.

Emmeline „Emmi“ Tingerohr (geb. Müller, 65 Jahre): Großmutter mütterlicherseits, Muggel, pensionierte Schneiderin, nun Hausfrau und Hobbygärtnerin. Emmi ist eine rundliche, kleine und absolut gutherzige Frau. Sie liebt ihre Enkelkinder und es freut sie sehr, dass beide ihr magisches Talent entdeckt haben. Wenn die beiden bei ihr zu Besuch sind, verwöhnt sie sie von früh bis spät.


Schulisches:

Klasse: 6.
Haus: Cœur du Feu
Schwerpunktfach: Magiemuse
Ergänzungsfächer: Jugendchor, Instrumentalunterricht: E-Piano und Geige, Magiekampfsport, Zauberethnologie, Muggelkunde
Schulamt: Klassensprecher 6. Klasse, Mentor von Larissa
Club(s): Jugendchor, Pegasusreiten, Quidditch (Jäger), Dramaclub


Charakter:

Kirian ist ein lebenslustiger junger Mann. Er nimmt das Leben nicht zu ernst und lebt ziemlich sorglos in den Tag hinein. Er kann sich jedoch auch aufregen, wenn er zu etwas gezwungen wird, was er nicht will. Dann sinkt seine Laune ziemlich rapide in den Keller und er schmollt düster vor sich hin. Kirian ist meist sehr direkt und sagt offen, was er denkt oder fühlt, ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer zu nehmen.

Grundsätzlich ist Kirian eher faul und ein Minimalist. Seine Ergänzungsfächer hat er entsprechend gewählt: Da sein Vater Muggel ist und auch er hauptsächlich in der Muggelwelt aufgewachsen ist, kennt er sich damit schon sehr gut aus – weshalb er in Muggelkunde nicht viel lernen muss. Zauberethnologie hat er wegen Herr Järvien gewählt, da dessen Unterricht sehr locker ist. Magiekampfsport gefällt ihm, weil er sich gerne bewegt und darin recht gut ist. Wenn es nach ihm gegangen wäre hätte er nur einen Instrumentalunterricht belegt, doch sein Vater bestand darauf, dass er zwei nahm. Kirian wäre auch bei dem einfachen Klavierunterricht geblieben, doch als Hans-Peter erfuhr, dass es ein magisches Piano gibt, hatte er Kirian dazu gedrängt, dieses weitaus kompliziertere Instrument zu erlernen. Kirian übt jedoch nicht so viel, wie er sollte, und macht daher nicht so große Fortschritte, wie sein Vater erhofft hat.

Kirian hält nicht allzu viel von der Schule und dem Lernen. Für ihn ist das Leben ein Tanz, durch den man leicht und unbeschwert schweben soll. Man soll seine wertvolle Zeit auf der Erde seiner Meinung nach nicht mit etwas vergeuden, das keinen Spaß macht. Er lässt sich kaum stressen; ihm ist es wichtig, zu leben – und zwar richtig. „Ein seichter Kopf ist leichter“, meint er oft, oder findet: „Zu viel denken macht depressiv.“ Sorglos und meist ziellos lebt er in den Tag und hat noch kaum angefangen, seine Zukunft zu planen (im Gegensatz zu seinem Vater, der durchaus schon Pläne für seinen Sohn hat).

Nichts liebt Kirian mehr, als im Mittelpunkt zu stehen. Er ist etwas eitel, was sein Aussehen angeht und er liebt es, bewundert und anerkannt zu werden. Aus diesem Grund hat er sich für den Posten als Klassensprecher gemeldet und fühlt sich dadurch auch wichtiger. Er ist im Allgemeinen bei seinen Mitschülern beliebt, nicht zuletzt durch seine gelassene, sorglose Art.

Zudem hat Kirian eine trotzige Ader und hasst es, etwas zu tun, wenn man ihm sagt, dass er es tun soll. Gerade Autoritätspersonen gegenüber verhält er sich oft rebellisch und testet seine Grenzen aus. Er ist manchmal auch wie der „Hans im Schneckenloch“: Was er will, das hat er nicht und was er hat, das will er nicht.  Wenn man ihm sagt, dass er eine bestimmte Sache nicht tun oder haben kann, verbeißt er sich daran und will es um alles in der Welt tun oder haben (außer, es ist zu anstrengend).


2016
Kirian beginnt nun sein letztes Schuljahr in Marschlins und macht sich vermehrt Gedanken darüber, was er aus seinem Leben machen will. Er ist etwas erwachsener und ausgeglichener geworden und hat sich vorgenommen, mehr für die Schule zu tun, um ein gutes Abschlusszeugnis zu bekommen.



Interessen und Hobbys:

Kirian ist ein typisches „Buschfeuer“. Er ist sehr schnell von einer Sache begeistert, doch das Interesse flackert dann auch bald wieder ab. Er hat nicht die Selbstdisziplin und Ausdauer, sich einer Sache hinzugeben und Hindernisse und Probleme zu überwinden. Er mag sein Leben in vollen Zügen genießen und nur tun, was ihm Spaß macht. Wenn eine Sache zu anstrengend oder langweilig wird, lässt er sie wenn möglich einfach sein.

Wenn Kirian etwas entdeckt, das ihm Spaß macht, zieht er es ganz durch. Es gibt bei Kirian keine halben Sachen: Entweder 200%iger Einsatz oder gar nichts. Er liebt Sportarten aller Art, wobei er diese jedoch häufig wechselt. Quidditch spielt er nun zwar seit drei Jahren, doch die Position hat er stets gewechselt: Vom Hüter zum Treiber und nun will er Jäger spielen. Pegasusreiten hat er gegen Ende des letzten Jahres für sich entdeckt und mag es immer noch. Er tanzt auch sehr gerne und liebt Extremsportarten, denn bei diesen fühlt man seiner Meinung nach richtig, dass man lebt. Es macht umso mehr Spaß, weil sein Vater dagegen ist.

Musik kommt bei ihm weder an erster, noch an zweiter, noch an dritter Stelle. Da er als Kind dazu genötigt wurde, viel zu üben, hat er nun (gerade als Pubertierender) die Nase voll davon. Er spielte Klavier und Geige bereits auf einen sehr hohen Niveau, als er nach Marschlins kam, und seine Lehrer waren begeistert von ihm, doch ohne die strenge Kontrolle seines Vaters hat er kaum mehr geübt. So hat er in den letzten Jahren nur mäßig Fortschritte gemacht. Gerade das E-Piano bereitet ihm große Schwierigkeiten.

Kirian weiß sehr wohl, dass er eine Begabung in der Musik haben würde, doch er will nicht nach den Plänen seines Vaters spielen, sondern sein eigenes Leben leben. Würde er sich der Musik widmen, käme es ihm wie eine Niederlage vor. Er fühlt sich aber auf der anderen Seite auch ein wenig verpflichtet seinem Vater gegenüber und wagt es deshalb nicht, der Musik ganz abzuschwören. Dieser Zwiespalt beschäftigt Kirian ziemlich im Moment.

Seine Noten befinden sich im Bereich „genügend“ bis „gut“, nur im Sport erzielt er ausgezeichnete Noten. Sein Vater ist über diese knapp mittelmäßigen Leistungen alles andere als erfreut – vor allem da seine Schwester Joylina immer exzellente Noten nach Hause gebracht hat.

Kirian durchlebt Phasen, in denen er voller Kreativität und romantischer Gefühle ist. Das lebt er meist durch das Schreiben von Gedichten aus oder indem er malt. Manchmal benutzt er auch Musik als Ausdrucksmittel – doch aus Rebellion seinem Vater gegenüber kommt das nur selten vor.

2016
Kirian hat seine Freude an der Musik wieder gefunden und konzentriert sich nun stärker aufs Üben. Er tut es nicht mehr für seinen Vater, sondern weil es ihm Spass macht und er sich sogar eine Zukunft als Musiker vorstellen könnte. Er hat begonnen, eigene Lieder zu komponieren, sowohl Musik als auch Text.


Aussehen und Auftreten:

Kirian ist ein durchschnittlich großer, gut aussehender junger Mann. Da er sehr viel Sport betreibt ist er muskulös und kräftig gebaut. Er hat halblanges, dunkelbraunes Haar, das ihm seitlich über das rechte Auge fällt. Auf diesem Auge ist er seit dem Unfall als Kind beinahe blind und Kiran lässt es die meiste Zeit über verdeckt. Dieses rechte Auge hat eine bläuliche Iris, während das linke Auge hellbraun ist. Als Kind hat sich Kirian dafür sehr geschämt, doch mittlerweile weiß er diese Besonderheit zu seinem Vorteil zu nutzen. Er findet, es hebt ihn von der „Masse“ ab und er hat auch teilweise recht damit.

Am Nacken hat er sich vorletzten Sommer ein Drachentattoo stechen lassen, einerseits um seinen Vater zu schocken, andererseits, um Luciana aus dem Haus Notg Chatschaur zu imponieren.

In seiner Freizeit trägt Kirian moderne, „hippe“ Muggelkleidung. Er gibt praktisch sein ganzes Taschengeld für Kleider aus und ist immer in der aktuellen Mode gekleidet. Er trägt so selten wie nur möglich die Schuluniform und es kann sogar mal so weit kommen, dass er im Unterricht mit Muggelkleidern auftritt. Kirian weiß mittlerweile, in welchen Fächern er es sich erlauben kann (z.B. Zauberethnologie), aber er reizt es auch gerne mal bei einem anderen Lehrer aus, nur um zu provozieren.

In seinem Auftreten ist Kirian selbstbewusst und wirkt unbeschwert. Er weiß es, die Menschen um sich herum zu bezaubern und hat eine spürbare Präsenz. Er wirkt auf der einen Seite stets gelassen, auf der anderen ist er immer auf Trab und aktiv. Wie er es geschafft hat, diese beiden Gegensätze in sich zu vereinen, weiß wohl niemand.

Kirian hat eine angenehme Stimme und singt im Jugendchor im Tenor.

2016
Kirian ist in den Sommerferien einige Zentimeter gewachsen und zudem hat der Bartwuchs nun so richtig eingesetzt. Kirian trägt nun praktisch immer einen Dreitagebart, was ihn deutlich erwachsener aussehen lässt. Zudem hat er sich die Haare geschnitten, so dass sein trübes, rechtes Auge jederzeit zu sehen ist. Auch Kleidungstechnisch hat er Abstand von der "hippen" Kleidung genommen und trägt nun oft Hemden, bei besonderen Anlässen auch gerne mit Krawatte.


Hintergründe:
Kirian wuchs in der Stadt Zürich in einem gewöhnlichen Muggelviertel auf. Sein Vater war (und ist) davon überzeugt, dass Kirian und seine Schwester musikalische Wunderkinder waren (und sind). Tatsächlich sind beide äußerst begabt, doch das hat wohl mehr damit zu tun, dass Hans-Peter die beiden schon mit Musik konfrontierte, bevor sie gehen und sprechen konnten. Die beiden wurden genötigt, diverse Musikinstrumente zu erlernen und auch in Musikgeschichte, Notenlesen und Harmonielehre wurden sie von ihrem Vater unterrichtet.

Als Kind hatte Kirian deswegen nur sehr wenig Freizeit. Er hat ziemlich lange jedoch sehr gerne Musik gemacht, weil er seine Eltern und seine Schwester damit glücklich machen konnte und die Anerkennung von fremden Menschen gewann. Erst in seinem ersten Jahr in Marschlins und mit Einsetzen der Pubertät begann er, eine Art Abneigung Musik gegenüber zu entwickeln. Seine rebellische Seite erwachte, als er spürte, wie das Leben ohne den ständigen Druck sein kann. Er genoss seine neu gewonnene Freiheit in Marschlins und begann zunehmend, gegen seinen Vater und dessen Pläne für seine Zukunft zu kämpfen. Laut Hans-Peter gehört Kirian nämlich wie seine fleißige und begabte Schwester Joylina zu der Elite der Musiker und soll nach seinem Abschluss Magiemusik studieren, um danach ein berühmter und bekannter Musiker zu werden.

Als Kirian fünf Jahre alt war spielte er verbotenerweise im Keller, dem zaubertranklabor seiner Mutter. Er stieß eine Phiole mit einem Lösungsextrakt um und ein Tropfen fiel ihm ins Auge, worauf dieses beinahe völlig erblindete und sich blau verfärbte. Die Heiler konnten nichts mehr tun, außer die Schmerzen zu lindern. Kirians Eltern hatten darauf hin einen großen Streit und manchmal glaubt Kirian, dass dieser Vorfall mit unter ein Grund für deren Scheidung gewesen ist.

Vor zwei Jahren hatte Kirian beschlossen, dass es für ihn an der Zeit war, eine Freundin zu haben (was wohl damit zusammen hing, dass Joylina gerade mit jemandem zusammengekommen war). Natürlich wollte Kirian nicht einfach irgendjemanden als Freundin haben, sondern jemand ganz besonderen. Am besten ein Mädchen, dass hübsch war und mit dem er angeben konnte. Sein Augenmerk fiel auf Luciana, die Klassensprecherin aus der gleichen Stufe. Er begann, sie zu umschwärmen und letztes Jahr im Winter kamen die beiden zusammen. Kirian war stolz und glücklich, jedoch niemals wirklich verliebt. Da er aber bisher noch nie verliebt gewesen war, vermisste er dieses Gefühl auch nicht und glaubte, das sei eben normal.

Vergangenen Sommer traf Kirian in den Ferien in Griechenland jedoch auf einen älteren Jungen namens Thalís. Dieser Muggeljunge verdrehte ihm den Kopf und er war bis über beide Ohren verliebt. Tatsächlich kamen sich die beiden Jungen näher und Kirian wusste, dass das, was er mit Luciana hatte, niemals so intensiv, leidenschaftlich und echt werden konnte. Mit etwas mulmigem Gefühl im Magen tritt er nun sein neues Schuljahr in Marschlins an, fest entschlossen, Luciana die Wahrheit zu sagen und mit ihr Schluss zu machen.

2016
Mit Luciana hat sich Kirian mehr oder weniger versöhnt, auch wenn die beiden nach wie vor nicht so viel mit einander reden. Kirian steht offen zu seiner Sexualität, und selbst sein Vater hat es widerwillig akzeptiert, einen schwulen Sohn zu haben. Generell hat sich Kirians Verhältnis zu seinem Vater gebessert, da er seine rebellische Phase langsam aber wirklich hinter sich gelassen hat. Zwar gab es in den Sommerferien noch einigen Krach wegen dem nicht so toll ausgefallenen Zeugnis, doch nachdem Kirian einige Wochen mit seiner Schwester auf Städtereise war und seine Mutter mit Hans-Peter geredet hatte, konnten sich Vater und Sohn bei einem klärenden Gespräch versöhnen.
Während der Städtereise hat Kirian auch seine Freude zur Musik wieder gefunden. Er und Joylina haben viele Musicals, Konzerte und Opern besucht und Kirian hat die Zeit mit seiner geliebten Schwester sehr gut getan.


Weitere Informationen:
- Kirian ist schwul.
- Er liebt Musicals und schwärmt vor allem für männliche Musicaldarsteller (Uwe Kröger, Thomas Borchert, Jan Amman)
Kirian A. J. Rathgeb
Kirian A. J. Rathgeb

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