Abendessen (alle)

[Rhabandi]

das Eingangsposting lautete :

Das Speisezimmer hat im normalen Zustand etwa die Größe eines normalen Zimmers. Es steht dann eine längliche Tafel im Raum – die Lehrertafel, an der genau die Lehrer Platz haben. Es gibt eine Buffetecke, bei der morgens bis abends und um Zehn und Vier Uhr Selbstbedienung ist. Um die Mittagszeit werden die Tische von den Geistern bedient. Die Wände sind aus edlem Brusttäfer und es hat eine Kassettendecke.

Der Raum ist magisch und verändert seine Größe und sein Aussehen den jeweiligen Gegebenheiten. Wenn die Schüler eintreffen, schieben sich die Wände nach außen und wie aus dem Nichts ploppen neue Tische und Stühle mit frischem Gedeck herbei. Auch die Tische scheinen eine gewisse Intelligenz zu besitzen, denn möchten mehr oder weniger als die üblichen sechs Personen an sie sitzen, so verkleinern oder vergrößern sie sich und lassen neue Stühle erscheinen oder verschwinden. Wie genau das passiert weiß keiner, es wird aber als ziemlich praktisch angesehen.



Ausnahmsweise hatte der Speisesaal bereits die Größe eines großen Saales angenommen, noch bevor die Schüler ihn betreten hatten. Festlich war der Raum geschmückte und auf den länglichen Tischen befanden sich bereits unzählige Köstlichkeiten auf allen Ländern – vom oberländischen Capuns bis zum japanischen Sushi schien die Palette an multikulturellem Essen fast unerschöpflich zu sein. Während normalerweise darauf geachtet wurde, dass das Essen mehr oder weniger zusammenpasste, war das Eröffnungsfestmahl wie immer ein kunterbuntes Mischmasch und Durcheinander.

Die Lehrer saßen bereits am Lehrertisch und auch die Primarschüler hatten zwei Tische in Beschlag genommen und erwarteten aufgeregt die Ankunft der Schüler.

[Samuel Sämi Cabialavetta]

Tisch 3: Larissa, Violette, Sämi, frei, frei, frei

//"Hi du. Ich bin Larissa, das ist Violette, und sie wollte nur nett sein."//

Sämi warf einen düsteren Blick auf die beiden kichernden Mädchen und brauchte eine Weile, bis er begriff, dass eines der Mädchen ihn angesprochen hatte. Erst als sie sagte: //"Warst du letztes Jahr in Indien...oder Asien oder so?"// bemerkte er, dass sie wohl ihn gemeint hatte.

Leicht irritiert, weil ihm der Zusammenhang fehlte, blickte er zu dem Mädchen, dann zu dem anderen, das aussah, wie ein Häufchen Elend. Sie hatte schon wieder ihr Aussehen verändert! Und sie sah so niedergeschlagen aus ... etwa wegen ihm? Sämis Magen knotete sich zusammen. Er war doch nicht derjenige, der andere dazu brachte, sich schlecht zu fühlen – das lief immer umgekehrt ab.

„Es ist nicht wegen dir“, murmelte er etwas kleinlaut. Er war es sich überhaupt nicht gewohnt, dass er die Macht besaß, andere zu verletzten und wusste nicht recht, wie er damit umgehen sollte. „Wegen denen da“, fügte er hinzu und nickte in die Richtung der Mädchen, die nun hinter hervorgehaltener Hand tuschelten und immer wieder neugierige Blicke zu ihrem Tisch hinüberwarfen. Er seufzte und rollte mit den Augen.

„Japan“, beantwortete er dann die Frage von Larissa. Er warf noch einen kurzen Seitenblick zu Violette und kletterte dann von seinem Stuhl. „Will euch nicht die Laune verderben“, murmelte er und lief aus dem Zimmer. Der Appetit war ihm vergangen.

[Sämi raus]

[Alexandra "Alex" Zaryuk]

„Ah“, sagte Alex nur. Damit war ihre Achtung vor der Tatzelfamilie tatsächlich ein bisschen gesunken. Nun ja, von den Steuern der Bürger ließ sich sicher leben, aber der Unterhalt einer Stadt musste ja auch eine Unmenge an Geld kosten. Bestimmt hatten die Tatzels etwas auf der hohen kante, doch wirklich vermehren würden sie ihr Vermögen wohl kaum. Schade eigentlich. Alex bediente sich am Essen und schenkte Erald ein kurzes, höfliches Lächeln. „Guten Appetit.“

[Violette Vandinger]

Tisch 3: Larissa, Violette, Sämi, frei, frei, frei

Larissa verteidigte sie! Violette blickte verstohlen zu ihr auf und in diesem Moment, hätte sie ein Drache verschlucken können, sie Opfer eines Schwarzmagischen Fluch werden können; aber niemals, niemals würde sie an Larissa zweifeln! Ein warmes Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit, ihre Haare wurden schlagartig kupferbraun und ein Lächeln stahl sich auf ihre hellen Züge.
Violette war noch nie von einer Freundin verteidigt worden…

Aber Larissa war auch noch so diplomatisch, den Jungen trotzdem nicht von einem Gespräch auszuschließen und fragte ihn nach einen Austauschjahr. Oh, ein Austauschjahr? Mit neugierigen roten Strähnen im Haar und hellblauen Augen, blickte sie etwas schüchtern zu dem Jungen. Würde sie noch einmal eine Chance erhalten?

Er deutete verstohlen zu ein paar anderen Mädchen, die Violette bisher gar nicht bemerkt hatte. Neugierig drehte sie den Kopf, konnte aber aus diesem Winkel keine so wirklich erkennen. Was taten sie denn? Doch mit einem Mal, stand der Junge auf und verließ den Speisesaal.
Verdutzt blickte Violette Larissa an; ihre Haare besaßen unterschiedliche Grautöne. „Hab ich schon wieder etwas falsch gemacht?“ fragte sie mit tonloser Stimme.

[Erald von Tatzel]

Tisch 4: Alex, Erald, frei, frei, frei , frei

„Guten Appetit.“ wiederholte er und stopfte sich mehr Kartoffeln in den Mund.

[Gabriel Meinholdt]

Tisch 1: Ismael, Silas, Gabriel, Milena, frei, frei

Kaum dass beide Schulsprecher am Tisch saßen, schien es, als traute sich niemand mehr etwas zu sagen. Dabei waren sie doch eigentlich…. Gabriel schluckte und nahm sich einen Süßkartoffelauflauf und gebackenen Mais aztekischer Art. Seine gute Laune würde er sicher nicht über Bord werfen.

Er klopfte Silas neben sich auf die Schulter und seltsamerweise liefen seine Wangen ein klein wenig rot an bei der unverhofften Berührung. Aber er spielte seine Befangenheit gut herunter.
„Und, altes Haus? Was macht die Auswendiglernerei?“ Er schenkte sich Kürbissaftschorle in ein Glas

[Silas J. Lethbridge]

[OOC: Oh oh, tut mir leid - hab irgendwie Ismaels Antwort übersehen...Schande über mich..:-/]

Tisch 1: Ismael, Silas, frei, frei, frei, frei

//„Natürlich“//

Silas dachte für einen Moment nach, legte sich eine Antwort zurecht, doch dann kamen in kürzeren Abständen schon zuerst Gabriel und dann schließlich Milena zu ihnen an den Tisch - und plötzlich war sich Silas nicht mehr so sicher, ob nun der richtige Zeitpunkt für seine Frage war.

Schließlich sollte er darüber doch mit Ismael alleine sprechen, oder? Andererseits...Milena war schließlich auch Schulsprecherin...

Tisch 1: Ismael, Silas, Gabriel, Milena, frei, frei

//„Und, altes Haus? Was macht die Auswendiglernerei?"//

Er zuckte etwas zusammen, als ihm Gabriel plötzlich auf die Schulter klopfte, aber eine angenehme und überraschende Wärme machte sich in ihm breit. Er wandte den Kopf und fokusierte das rechte Ohr des älteren Jungen, innerlich wenn auch kaum äußerlich lächelnd.

"Ich komme gut voran, danke.", antwortete er und nickte, wieder auf seinen Teller blickend und dann einen Schluck Limonade nehmend.
"In ein oder zwei Monaten werde ich das Stück rezitieren können, denke ich."

Durch Gabriels lockere Art etwas ermutigt hob er wieder den Kopf und blickte in die ungefähre Richtung von Ismaels Gesicht.
"Ich wollte fragen ob...man vielleicht einen Drama Club einführen konnte, Ismael.", platzte es aus ihm heraus und er strengte sich an, dass seine Augen die des Schulsprechers fanden. Für ein paar Sekunden gelang ihm dies, doch dann überrollte ihm die Angst, Ismaels Antwort zu verpassen und er verlagerte seinen Blick auf dessen Stirn, frustriert seufzend.

[Alexandra "Alex" Zaryuk]

Selbst wenn Erald keltische Runen befragt hätte, hätte er wohl kaum von Alex’ Enttäuschung – und erst Recht nicht von ihren Gedanken etwas mitbekommen können. Wie immer wusste sie ihre Gefühle hinter einer Maske der Gleichgültigkeit zu verstecken – und niemals würde sie sich etwas anmerken lassen, wodurch sich einer der beiden Tatzels beleidigt fühlen konnte. Immerhin waren sie eine mächtige Familie und sie wollte es sich mit ihnen nicht verderben.

„Welche Clubs besuchst du dieses Jahr?“, fragte sie mit ihrem üblichen Lächeln. Nun, etwas Smaltalk konnte nie schaden.


(Ooc: Wenn es dir leichter fällt, dann schreibe ich Alex’ Gedanken und Gefühle nicht mehr hin, wie bei Luca. Aber eben, dass Alex das Gefühl hat, dass Geld wichtig ist, das kann Erald wirklich nicht wissen. Sie lässt sich nichts anmerken, man weiß praktisch nie, was in ihr vorgeht. ^^)

[Ismael Scalära]

Tisch 1: Ismael, Silas, Gabriel, Milena, frei, frei


Ismael nickte Gabriel und Milena zu, als diese sich zu ihm und Silas an den Tisch setzten. Immer noch eine Antwort abwartend blickte er zu Silas, der es jedoch nicht allzu eilige zu haben schien. Zuerst sprach er mit dem Jungen neben ihm – Gabriel, rief sich Ismael in Erinnerung. Dann endlich wandte sich Silas wieder an ihn.

//"Ich wollte fragen ob...man vielleicht einen Drama Club einführen konnte, Ismael."//

„Einen Drama Club?“, fragte Ismael interessiert. „Wie soll das denn genau aussehen?“

[Silas J. Lethbridge]

Tisch 1: Ismael, Silas, Gabriel, Milena, frei, frei


Silas versuchte angestrengt, Ismaels Stimme zu deuten. Es klang nach ehrlicherem Interesse. Aber er war sich nicht hunderprozentig sicher und blickte deswegen auf seinen Teller hinuntern, statt weder einen Versuch zu wagen, dem älteren Jungen in die Augen zu sehen.

"Well....", erwiderte er und fuhr dann nach sorgfältiger Abwägung fort, "Eine Theatergruppe an dieser Schule. Man trifft sich, wählt ein Stück..und inszeniert es am Ende des Jahres. Oder am Ende des Halbjahres."
Er legt den Kopf schief und schaute dann wieder auf, Ismaels Stirn fokusierend. "Oder man könnte sich treffen, um sich gegenseitig...Reden vorzutragen."

[Erald von Tatzel]

[OOC: Editiert]

Tisch 4: Alex, Erald, frei, frei, frei , frei

Etwas irritiert blickte Erald Alex an und musste grinsen. „Na? Doch kein Interesse an dem Geschäftlichen?“ Er trank einen Schluck seines Getränkes und ließ das Thema ruhen. „Eigentlich nur Quidditch. Der Rest ist irgendwie…“ Er machte mit der flachen Hand eine kippelnde Bewegung.

„Und du?“ Wieder stopfte er sich etwas zu Essen in den Mund.

[Gabriel Meinholdt]

Tisch 1: Ismael, Silas, Gabriel, Milena, frei, frei

Gabriel verfolgte das Gespräch zwischen Ismael und Silas und seine Begeisterung stieg.
„Wow, Silas, das ist eine tolle Idee!“ Er sah zu Ismael. „Hey, komm. Wenn du so einen Club öffentlich machst, kommen sicher genug Leute zusammen, um Shakespeare zu proben!“ Er grinste breit und zwinkerte Silas kurz zu.

[Ismael Scalära]

„Klingt gut“, entgegnete Ismael und lächelte Gabriel zu. „Clubs können ja grundsätzlich immer eröffnet werden. Du kannst gerne ein Aushängeschild machen und vor dem Speisezimmer aufhängen. Würdest du die Leitung übernehmen dann? Wenn sich genug Leute melden, dass der Club stattfinden kann, sollte sich der Leiter des Clubs noch einmal melden – am besten bei seinem Klassenlehrer. Dann wird der Club offiziell eingetragen.“

[Alexandra "Alex" Zaryuk]

„Es hat sich schon geklärt“, antwortete sie und lächelte den einen Zwilling an. Sie schnitt sich eine Kartoffel in Mundgerechte Stücke und begann mit dem Essen.

//„Und du?“//

Alex schluckte den Bissen hinunter und zuckte mit den Schultern. „Ich interessiere mich nicht sonderlich für Clubs...“


(ooc sorry kann nicht mehr schreiben hab nur 15 mins inet!)

[Silas J. Lethbridge]

Tisch 1: Ismael, Silas, Gabriel, Milena, frei, frei

Silas freute sich über Gabriels Einwurf, verzog aber keine Mine und wartete etwas angespannt auf Ismaels Antwort, den Blick noch auf dessen Stirn gerichtet.

//„Klingt gut. Clubs können ja grundsätzlich immer eröffnet werden. Du kannst gerne ein Aushängeschild machen und vor dem Speisezimmer aufhängen. Würdest du die Leitung übernehmen dann? Wenn sich genug Leute melden, dass der Club stattfinden kann, sollte sich der Leiter des Clubs noch einmal melden – am besten bei seinem Klassenlehrer. Dann wird der Club offiziell eingetragen.“//


Etwas geschockt öffnete er den Mund, doch kein Ton entkam ihm. Er? Den Club leiten?

Er legte den Kopf schief und starrte Ismael für einen - langen, wie er selbst fand - Moment in die Augen, bevor er kurz einen Blick in Gabriels Richtung warf und dann auf seinen Teller hinunterstarrte. Er legte seine Hände auf den Schoß und dachte an seine Erfahrungen. Er hatte schon oft seiner Mutter geholfen. Hatte Aufgaben eines Regieassistenten übernommen. Er hatte genug Kompetenzen in diesem Bereich.

Und trotzdem...

Ohne den Blick zu heben, antwortete er schließlich - sich selbst überraschend.

"Darf man auch zu zweit die Leitung übernehmen? Darf Gabriel zum Beispiel mein...Assistent sein?"

[Larissa Meinholdt]

[OOC: Tut mir leiddd ich hab übersehen dass ihr schon geantwortet hattet...:-/]


Tisch 3: Larissa, Violette, Sämi, frei, frei, frei

Der Junge sah mit einem Mal etwas verunsichert und verwirrt aus.

//"Es ist nicht wegen dir. Wegen denen da“//

Larissa folgte seinem Fingerzeig und sah ein paar Mädchen, die...zu lästern schienen. Warum das denn? Weil der Junge...kleingewachsen war?
Sie runzelte die Stirn und schüttelt ein wenig den Kopf. Was konnte er denn dafür? Was war daran schlimm?
Gerne hätte sie etwas Tröstendes gesagt, doch er antwortete schon auf ihre Frage - die sie schon fast selbst wieder vergessen hatte - und bevor sie sichs versah, war er mit einem bitteren Gemurmel verschwunden.

Perplex schaute sie ihm hinterher.

Tisch 3: Larissa, Violette, frei, frei, frei, frei

//„Hab ich schon wieder etwas falsch gemacht?“//

Sie wandte den Kopf und lächelte Violette zu, machte eine wegwerfende Handbewegung.

"Ach Quatsch, Violette."

Sie nahm ihr Glas in die Hand und schaute abermals mit gerunzelter Stirn zu den Mädchen, auf die der Junge vorhin gedeutet hatte.
"Die blöden Mädchen da drüben haben über ihn gelästert, glaub ich. Das ist nicht nett und kann sehr verletzen.", erklärte sie und nahm einen Schluck Limonade. "Wahrscheinlich war er deswegen schlecht gelaunt."

Je mehr sie darüber nachdachte war Larissa sich sicher, dass das nicht das erste Mal gewesen war. Sie seufzte und stellte das Glas ab. Am liebsten würde sie mit dem Jungen reden...über Japan zum Beispiel, über seinen Auslandsaufenthalt.

[Gabriel Meinholdt]

[OOC: hahahaaa jaaawoll ]

Tisch 1: Ismael, Silas, Gabriel, Milena, frei, frei

Beinahe wäre Gabriel die Gabel aus der Hand gefallen und er starrte Silas verblüfft an. Assistent? Öhm…

Er räusperte sich und beugte sich vor, um leiser zu Silas sprechen zu können. „Hey, Silas. Ich denke nicht, dass ich dafür der Richtige bin. Aber du, du kannst das alles! Du bist der Mann! Ich nicht. Ich habe doch gar keine Ahnung davon!“

[Violette Vandinger]

Tisch 3: Larissa, Violette, frei, frei, frei, frei

Larissa erklärte das Verhalten des unhöflichen Jungen und sie blickte zu den seltsamen Mädchen, die Violette gar nicht aufgefallen waren. Larissa fand immer so einfache, einleuchtende Erklärungen; so diplomatisch und sie dachte nie schlecht über Leute. Schon fast bewundernd blickte sie Larissa an und lächelte schüchtern. Sie musste der beste Mensch auf der Welt sein.

Ihre Wangen liefen rot an, ihre Haare bekamen einen entspannten Braunton und ihre Nase wurde ein wenig breit. Ja, Larissa war die beste Freundin, die sich Violette hätte wünschen können.
Auch wenn sie den Jungen eher vorsichtig behandeln würde…

Sie nahm sich gut gelaunt einen Löffel Nudeln mit Soße. „Es sind ganz schön viele Leute hier.“ stellte sie mit gesenkter Stimme fest. „Wollen wir mal raten, welche Leute in deinem und welche ein meinem Haus sind?“ Sie kicherte ein wenig und kam sich nur ein wenig albern vor.

[Larissa Meinholdt]

Tisch 3: Larissa, Violette, frei, frei, frei, frei

Larissa sah zu Violette und bemerkte zufrieden, dass ihre Erscheinung nicht mehr so viel Unsicherheit und...Traurigkeit ausstrahlte. Im Gegenteil, sie wirkte..glücklich. Ihr standen braune Haare wirklich besser als graue, obwohl das, wie Larissa fand, auch irgendwie...cool aussah.

// „Es sind ganz schön viele Leute hier. Wollen wir mal raten, welche Leute in deinem und welche ein meinem Haus sind?“//

Sie grinste und nickte. "Oookay." Noch breiter grinsend deutete sie mit der Hand, in der sie auch ihre Gabel hielt, in die Richtung ihres Bruders.

"Also der Typ da, Gabi heißt er glaub ich, der ist bestimmt in meinem Haus. Rate ich mal einfach so drauf los. Und..", sie schürzte die Lippen und dachte lediglich für einen kurzen Moment nach. "..ja, der Junge danaeben, mit den roten Haaren..ich rate mal der ist auch in meinem Haus."

[Violette Vandinger]

[OOC: aaah lustiges Chara-raten welcher Rothaarige? aarg *nachguckengeh*]

Tisch 3: Larissa, Violette, frei, frei, frei, frei

Violette blickte Larissa abschätzend, aber amüsiert an. „Geschwister und ihre Freunde gelten nicht!“ sagte sie bestimmt, musste aber grinsen. Dann blickte sie an den gleichen Tisch; zu dem neuen Schulsprecher und ihre Wangen liefen wieder ein klein wenig rot an.

„Ich glaube, der Schulsprecher ist nicht in meinem Haus. Aber dein Haus glaub ich auch nicht.“ Sie legte einen Finger an ihre Lippen und blickte sich um. Die anderen Erstklässler waren zu einfach; die kannten sie ja schon seit einer Woche. Ihr Blick blieb auf den beiden Mädchen haften, die Sämi vorhin ausgekichert hatten.

„Die eine davon ist in meinem Haus. Die ist doch vorhin zur Klassensprecherin gewählt worden!“ Violette grinste, doch dann fiel ihr etwas ein und sie blickte Larissa wieder an. „Sag mal, wie wollen wir unsere Vermutungen überhaupt bestätigen?“

[OOC: ich hab mal nachgelesen, bei den Damen handelt es sich um Annina Rabenflüsterer, Sturmchiniga und Petra Vogt, Ombraluna, Klassensprecherin der 2. Klasse]

[Silas J. Lethbridge]

Tisch 1: Ismael, Silas, Gabriel, Milena, frei, frei

//„Hey, Silas. Ich denke nicht, dass ich dafür der Richtige bin. Aber du, du kannst das alles! Du bist der Mann! Ich nicht. Ich habe doch gar keine Ahnung davon!“//

Gabriels Stimme, nun deutlich näher als vorhin noch, ließ ihn ein bisschen zusammenzucken. Sein Herz sank und runzelte enttäuscht die Stirn. Er hätte gerne Gabriel als Assistenten gehabt. Und...was meinte er mit 'Du bist der Mann'. War Gabriel etwa kein Mann oder was?
Silas schüttelte etwas verwirrt den Kopf, wie um eine Fliege zu vertreiben.


"Ich brauche einen Assistenten.", sagte er dann bestimmt und mit fester Stimme, den Blick noch immer auf seinen Teller gerichtet und eine Erbse aufspießend.

[Larissa Meinholdt]

Tisch 3: Larissa, Violette, frei, frei, frei, frei

Larissa grinste und zuckte mit den Schultern.

"Dann halt nicht."

//„Ich glaube, der Schulsprecher ist nicht in meinem Haus. Aber dein Haus glaub ich auch nicht....Die eine davon ist in meinem Haus. Die ist doch vorhin zur Klassensprecherin gewählt worden!“//

Sie blickte zu den Personen, auf die Violette zeigte und nickte zustimmend.

//„Sag mal, wie wollen wir unsere Vermutungen überhaupt bestätigen?“//


Larissa legte abwägend den Kopf schief, bevor sie abermals mit den Schultern zuckte und Violette angrinste.
"Du könntest jederzeit hingehen und fragen, weißt du..!"
Sie vermutete, dass ihre Freundin das jedoch eher nicht machen würde, deswegen fuhr sie fort: "Ach, ich denke wir werden es irgendwann erfahren und irgendwann wissen wir es." Sie wieß nochmal in Richtung Gabriels Tisches.
"Die Schulsprecherin ist übrigens auch in meinem Haus. Und Ismael ist im Haus Sturmchiniga."
Von beiden wusste sie nicht, ob sie jemals viel mit Gabriel zu tun gehabt hätten, aber der Schulsprecher war der Squib, und sie war sich ziemlich sicher, dass der Squib ein Sturmkönig war. Und Milena hatte sie heute schon im Kunststübli gesehen. Zumindest glaubte sie das.

[Erald von Tatzel]

Tisch 4: Alex, Erald, frei, frei, frei , frei

Erald schaufelte sich in Rekordzeit das Essen in den Mund und blickte sich suchend um. Jurgen war nicht da. Na, toll, was stellte er jetzt wieder an?

Aber Alex war im Moment sowieso nicht die Beredsamste. „Klar. Sind ja auch alle langweilig.“ Er grinste und stürzte sein Getränk hinunter. „Aber, bitte entschuldige mich. Ich gehe mal meinen nichtsnutzigen Bruder suchen.“

Und mit einem freundlichen Lächeln erhob er sich und verließ den Speisesaal.

[Erald Abendessen Ende]

[Gabriel Meinholdt]

[OOC: ich wiederhole es gern: jaaaawooll!! *lachtot*]

Tisch 1: Ismael, Silas, Gabriel, Milena, frei, frei

>> "Ich brauche einen Assistenten."<<

Etwas entgeistert starrte Gabriel Silas an, der auf seinen Teller blickte, aber entschlossen schien. Gabriel klappte der Mund auf, aber kein Ton entwich. Ein paar Sekunden saß er so da, dann klappte er den Mund wieder zu und seine Zähne schlugen aufeinander. Was hatte er sich da wieder eingebrockt? Sicher meinte Silas, Gabriel sei so ein Drama-Fan, weil er bei der Anreise Shakespeare zitieren konnte! Dabei war das nur dieser eine Satz! Er hatte doch überhaupt keine Ahnung!

Andererseits… er beschäftigte sich seit Jahren mit Literatur. Und waren Bühnenstücke nicht so etwas Ähnliches?
Nein, waren sie nicht! Entschied er erbost und stocherte in seinem Essen herum. Aber…
Er blickte kurz verstohlen zu Silas. Silas war ein Kumpel und Kumpel ließ man nicht einfach so hängen…

Gabriel beugte sich ein wenig zur Seite, sodass nur Silas seine Worte hören konnte. „Dann musst du mir zeigen, wie es geht. Ja?“ Er blickte Silas durchdringend an; fragend und auch ein wenig unsicher. „Ich werde sicher kein guter Assistent sein, aber ich geb mein Bestes. Okay?“ Mehr konnte er nicht anbieten.

[Violette Vandinger]

Tisch 3: Larissa, Violette, frei, frei, frei, frei

>>"Du könntest jederzeit hingehen und fragen, weißt du..!"<<

Violette blickte Larissa gespielt-entrüstet an; ihre Haare waren dunkelbraun gefärbt, ihre Augenbrauen hübsch geschwungen und ihre Nase wohlgeformt. „Haha!“ antwortete sie und kicherte.

Sie blickte zu den Leuten, auf die Larissa blickte. Und erkannte nur die beiden Schulsprecher, weil sie vorhin noch auf der Bühne gestanden hatten. Aber Ismael würde sie überall erkennen… wieder liefen ihre Wangen rot an und sie blickte sich absichtlich im Raum um.

„Siehst du die da?“ Sie deutete auf zwei Mädchen, die nebeneinander saßen; Eine trug ein Kopftuch. „Die beiden da habe ich auch schon in meinem Stübli gesehen.“ Sie hob einen Finger an ihre Unterlippe und blickte sich weiter um. Langsam geriet sie ins Schwimmen. Wenn sie doch nur schon besser aufgepasst hätte!
„Mh. Mehr weiß ich nicht.“ Sie biss sich auf die Unterlippe. Versagt! Aber sie grinste.

[Larissa Meinholdt]

Tisch 3: Larissa, Violette, frei, frei, frei, frei

Larissa grinste und aß aber ihr Abendessen zuende. Ehrlich gesagt wurde das Spiel so langsam langweilig...
Sie zuckte mit den Schultern. "Wir werden die Schüler schon irgendwann zuordnen können. Genauso die Namen und all das.", sagte sie und lächelte Violette zu.

Für einen Moment sagte sie nichts trank ihr Glas leer. Nun war sie eigentlich ganz fertig mit Essen. Sie verschränkte beide Arme und stützte sich auf dem Tisch ab, abwartend zu Violette sehend.

"Hast du eigentlich Geschwister? Und was machen deine Eltern so? Ich weiß ja eigentlich noch garnicht so viel über dich...", grinste sie ihre Freundin schließlich an. Sie hatten sich über viele Dinge unterhalten in der letzten Woche, aber über das alles nicht - obwohl sich Larissa sehr für die Familien ihrer Freunde interessierte, normalerweise.

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