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Charakterprofil von Malin Amalie Lilienweiß

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Beitrag  Malin Amalie Lilienweiß Do März 05, 2015 11:49 am

Allgemeines:

Name: Malin Amalie Lilienweiß
Geschlecht: Weiblich
Alter / Geburtsdatum: 1.1. / 17 Jahre alt
Herkunft: Geboren in Thun (Bern) und dort gelebt bis zu ihrem 7. Lebensjahr. Danach ist die Familie nach Aachen gezogen.
Spricht: Deutsch
Zauberstab: Mahagoniholz, Schwanzhaar eines Pegasus, 9 Zoll, elastisch
Besonderes: Leichtes ADHS


Familiäres:

Vater: Stefan Lilienweiß (Muggel), Deutscher Sozialpädagoge, arbeitete und lebte einige Jahre in der Schweiz, wo er Aninna kennenlernte, sich verliebte und heiratete. Als er ein besseres Jobangebot in Aachen angeboten bekam zog die Familie nach Deutschland um. Er ist ein sehr aktiver Mann, der sehr unternehmungslustig ist und dauernd neue Dinge ausprobiert. Mit diesem Tatendrang hat er auch Malin angesteckt.
Mutter: Aninna Lilienweiß, geborene Cottiati (Muggel), hat ihre Arbeit als Schneiderin aufgegeben, als Malin zur Welt kommt. Mittlerweile arbeitet sie von Zuhause aus und verkauft ihre Strick- und Nähsachen an Märkten. Viel verdienen tut sie dabei nicht, doch es macht ihr Spaß und die Leute in der Umgebung kennen sie als herzensgute, freundliche und ruhige Frau. Sie ist nach den fünf Geburten nun leicht rundlich geworden und trägt das Haar kurz. Sie ist der ruhige Pol in der Familie und sehr tolerant gegenüber dem Rest der aufgeweckten und quicksilbrigen Familie.
Geschwister:
Élaine Naemi ist vier Jahre jünger als Malin und zeigt keinerlei magische Begabung. Sie besucht das Gymnasium und ist dort im Schülerrat. Sie ist ebenfalls sehr aktiv und sportlich. Sie macht Gymnastik und Geräteturnen und nimmt dabei sogar an regionalen Meisterschaften teil. Sie war früher etwas eifersüchtig auf ihre ältere Schwester, weil diese eine Hexe ist und sie nicht. Mittlerweile hat sie sich damit abgefunden. Die beiden Schwestern sind ein Herz und eine Seele.
Milka Mia ist sechs Jahre jünger als Malin und die eineiige Zwillingsschwester von Joséfine („Fini“) Lea. Die beiden sind unzertrennlich und zwei unglaubliche Lauskinder. Sie stellen immer mal wieder etwas an, spielen Streiche und stellen das Haus auf den Kopf. Die Eltern haben den Verdacht, dass die beiden – oder einer von ihnen – magisch begabt sein muss, denn gewisse Streiche sind so unglaublich, dass sie fast nicht von Kindern zu machen sind. Zum Beispiel wurde das Rollbrett von Toni, dem Nachbarjungen eines Tages auf dem Dach des Hauses der Lilienweißfamilie gefunden. Aber vielleicht sind die beiden auch einfach sehr einfallsreich?
Remo Marvin ist mit seinen zehn Jahren unterschied ein Nachzügler und das Nesthäckchen der Familie. Er ist das Kind, welches nicht vom unternehmungslustigen Fieber des Vaters angesteckt worden ist. Zumindest nicht mit der gleichen Intensität. Er entdeckt gerne neue Dinge, allerdings bleibt er dann beharrlich bei dieser Sache und springt nicht am nächsten Tag bereits zu was neuem. Er ist ruhig, meist zufrieden und ein Muttersöhnchen. Malin liebt ihren kleinen Bruder abgöttisch.
Weitere Verwandte:
Haustier: Sayuri (getigerte Katze)


Schulisches:

Klasse: 5.
Haus: Notg Chatschaur
Basis/Schwerpunktfach: NZU
Ergänzungsfächer: Zauberethnologie, Magiekampfsport, Wahrsagen, Dunkle Künste, Astronomie
Schulamt: Keines
Club(s): Quidditch (Sucherin), Pegasusreiten


Charakter:

Die Welt kann sich für Malin nicht schnell genug drehen. Sie möchte am liebsten den Schlaf abschaffen damit sie mehr Zeit hat, um etwas zu unternehmen. Sie ist ein wahres Quecksilber und nicht alle ertragen ihre lebhafte, aufgeweckte und leicht hyperaktive Art.
Sie liebt es, Hexe zu sein. Alles Magische fasziniert sie unglaublich und sie möchte am liebsten alles lernen. Sie stellt sich dabei jedoch aus mangelnder Konzentration und Ungeduld oft etwas ungeschickt an und hat schon das eine oder andere Mal in ihrem Übereifer Dinge zum Explodieren gebracht.
Malin ist lebensfroh und unternehmungslustig. Sie ist ein unverbesserlicher Optimist, der Hindernisse oft nicht wirklich wahrnimmt oder sich selber überschätzt. Die Schule nimmt sie nicht so ernst. Im Unterricht macht sie stets mit und immer wenn es um praktische Übungen geht ist sie Feuer und Flamme. Was sie allerdings bis auf die Pest hasst sind Dinge wie stilles Dasitzen, trockene Theorie und Berichte schreiben. Ihre Hausaufgaben vernachlässigt sie meist, wenn es um so was geht, weil ihr schlicht die Zeit dafür zu wertvoll ist. Wenn es um das Üben eines Zaubers geht setzt sie sich allerdings sehr ein.
Malin lacht oft und gerne. Sie ist jemand, der immer alles wissen muss und sich auf allen Klatsch und Tratsch stürzt und maßgeblich daran beteiligt ist, dass sich Gerüchte in Rungholt wie ein Lauffeuer verbreiten. Zudem ist sie sehr taff, selbstbewusst und direkt. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt direkt, was sie denkt, ohne Rücksicht auf Verluste. Das kann sie durchaus das eine oder andere Mal in Teufelsküche bringen. Sie ist ein authentischer Mensch und kann absolut nicht gut lügen. Es ist nicht schwer, ihre Gefühlswelt abzulesen, sie trägt sie in Mimik und Körperhaltung wie ein offenes Buch. Dazu kommt, dass sie recht launisch ist und ihre Laune auch relativ schnell kippen kann. Grundsätzlich ist sie aber ein glücklicher Mensch, der das Leben liebt.
Sie ist außerdem sehr ehrgeizig und wettbewerbsfreudig, aber eine grauenhaft schlechte Verliererin.


Interessen und Hobbys:

Malin ist eine absolute Sportskanone. Sport ist ihre große Leidenschaft, sie liebt es, sich zu bewegen. Als sie in Rungholt zum ersten mal auf einem Besen geflogen ist wusste sie, dass dieser Sport sie ihr Leben lang begleiten würde. Sie liebt Quidditch über alles und verbringt fast jede freie Minute auf dem Besen. Sie möchte später in einer Quidditch Mannschaft spielen – am liebsten im Nationalteam.
Ansonsten hat sie unzählige weitere Interessen. Sie hat die „Buschfeuer-Tendenz“, wie es ihre Mutter nennt: Sie ist von einer Sache sehr schnell begeistert und gibt all ihr Herzblut hinein, das Feuer ist dann allerdings auch recht schnell erloschen und die Sache wird ihr zu langweilig, so dass sie sich etwas neuem zuwenden muss.


Aussehen und Auftreten:

Malin ist gut einen halben Kopf größer als ihre Mitschülerinnen. Sie hat einen sportlichen Körper und eine sonnengebräunte Hautfarbe. Ihre Augen strahlen in einem reinen Himmelblau. Sie hat langes, straßenköterblondes Haar und trägt einen schrägen Pony (vermutlich, um ihre recht hohe Stirn zu verbergen, über die sie sich ärgert). Weder Gesicht noch Körper wirken besonders weiblich, was sie aber nicht weiter stört. Sich zu schminken oder vielleicht mal etwas fraulicher anzuziehen kommt für sie nicht in Frage. So trägt sie meist weite Schlabberhosen, Sneaker oder Sportschuhe, mit diversen Motiven bedruckte T-Shirts und Pullis wie Zipper oder Hoodies (die ihr mindestens zwei Nummern zu groß sind). Zudem trägt sie oft ein Baseballcap, welches sie leicht schräg auf den Kopf setzt.


Hintergründe:
Bis zu ihrem siebten Lebensjahr lebte die Familie in Thun (nahe Bern), weshalb Malin fließend Schweizerdeutsch sprechen kann. Der Umzug nach Aachen hat ihr gar nicht gefallen und sie war eine Zeit lang sauer auf ihre Eltern. In einem ihrer Trotzanfälle brachte sie einen Kürbis zum Explodieren und bei einem zweiten zersplitterte eine Fensterscheibe. Von der Zaubererregierung wurde die verstörte Familie dann darüber aufgeklärt, dass Malin eine Hexe war. Die Eltern brauchten lange, um diese Botschaft zu verdauen, doch Malin fand das von Anfang klasse. Durch ihre offene und lebensfrohe Art schloss sie bald neue Freundschaften und lebte sich in ihrer neuen Umgebung ein.
Ihre Schwester Naemi war in der Zeit sehr eifersüchtig auf Malin und schmollte oft. Es sollte einige Jahre dauern, bis Naemi darüber hinweg kam. Erst, als Malin bereits das zweite Jahr nach Rungholt ging und Naemi im eigenen Leben Erfolge erzielt hatte, wurde das Verhältnis der beiden Schwestern wieder gut. Mittlerweile schreiben sie sich oft und erzählen sich von allem; die beiden haben keine Geheimnisse vor einander.


Weitere Informationen:
Malin leidet ganz minimal an ADHS (wie ihr Vater früher), was mittlerweile auch festgestellt wurde. Das äußert sich durch ihre Aktivität, die Unfähigkeit, länger als 10 Minuten ruhig zu sitzen und dem ständigen Wippen und Zittern der Beine sowie dem Herumtrommeln der Finger auf Gegenständen und Tischen. Sie nimmt mittlerweile Medikamente dagegen, vergisst aber oft, sie zu nehmen.

"Ticks"
Malin sagt oft "Ioo... Ioo...". Das klingt nicht wie das moderne "Jou!", sondern nachdenklich und wird eben auch so ausgesprochen wie es geschrieben wird ("Ioo"). Es zeigt eine Art von "Ja". Sie sagt es oft, wenn sie etwas abwägen muss oder nachdenkt.

Malin tendiert dazu, Modewörter zu erfinden oder zu bestimmen und diese dann in Umlauf zu bringen. Ihr Lieblingswort ist "Schnödibö", was man laut eigener Aussage in praktisch jeder Gelegenheit von sich geben kann, da es "das Nonplusultra" der Wörter ist. Sie sagt es allerdings oft, wenn sie gähnen muss.

Malins flucht auf Schweizerdeutsch.
Malin Amalie Lilienweiß
Malin Amalie Lilienweiß

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