Marschlins-Institut
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Charakterprofil von Josèfine Lea Lilienweiß

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Beitrag  Josèfine Lea Lilienweiß Do Aug 18, 2016 12:45 pm

Allgemeines:

Name: Josèfine Lea Lilienweiß
Geschlecht: Weiblich
Alter / Geburtsdatum: 11/12 Jahre
Herkunft: Geboren in Thun (Bern) und dort gelebt bis zu ihrem 7. Lebensjahr. Danach ist die Familie nach Aachen gezogen.
Spricht: Deutsch
Zauberstab: Weinstockholz, Drachenherzfaser, 10 ½ Zoll, flexibel
Besonderes: Eineiige Zwillingsschwester von Milka Mia


Familiäres:

Vater: Stefan Lilienweiß (Muggel), Deutscher Sozialpädagoge, arbeitete und lebte einige Jahre in der Schweiz, wo er Aninna kennenlernte, sich verliebte und heiratete. Als er ein besseres Jobangebot in Aachen angeboten bekam zog die Familie nach Deutschland um. Er ist ein sehr aktiver Mann, der sehr unternehmungslustig ist und dauernd neue Dinge ausprobiert. Mit diesem Tatendrang hat er auch die Zwillinge angesteckt.
Mutter: Aninna Lilienweiß, geborene Cottiati (Muggel), hat ihre Arbeit als Schneiderin aufgegeben, als Malin zur Welt kommt. Mittlerweile arbeitet sie von Zuhause aus und verkauft ihre Strick- und Nähsachen an Märkten. Viel verdienen tut sie dabei nicht, doch es macht ihr Spaß und die Leute in der Umgebung kennen sie als herzensgute, freundliche und ruhige Frau. Sie ist nach den fünf Geburten nun leicht rundlich geworden und trägt das Haar kurz. Sie ist der ruhige Pol in der Familie und sehr tolerant gegenüber dem Rest der aufgeweckten und quicksilbrigen Familie.
Geschwister: Malin Amalie ist sechs Jahre älter und geht seit diesem Jahr in Marschlins zur Schule. Milka findet ihre älteste Schwester absolut „cool“ und hängt sehr an ihr.
Élaine Naemi ist zwei Jahre älter und zeigt keinerlei magische Begabung. Sie besucht das Gymnasium und ist dort im Schülerrat. Sie ist ebenfalls sehr aktiv und sportlich. Sie macht Gymnastik und Geräteturnen und nimmt dabei sogar an regionalen Meisterschaften teil. Sie war früher etwas eifersüchtig auf ihre ältere Schwester Malin, weil diese eine Hexe ist und sie nicht. Mittlerweile hat sie sich damit abgefunden. Milka und Fini spielen ihr manchmal Streiche, was die Zwillinge sehr lustig finden, von Éliana aber nicht wirklich so amüsant aufgefasst werden.
Milka Mia ist Finis Zwillingsschwester. Die beiden sind unzertrennlich und zwei unglaubliche Lauskinder. Sie stellen immer mal wieder etwas an, spielen Streiche und stellen das Haus auf den Kopf. Die Eltern haben den Verdacht, dass die beiden – oder einer von ihnen – magisch begabt sein muss, denn gewisse Streiche sind so unglaublich, dass sie fast nicht von Kindern zu machen sind. Zum Beispiel wurde das Rollbrett von Toni, dem Nachbarjungen, eines Tages auf dem Dach des Hauses der Lilienweißfamilie gefunden. Aber vielleicht sind die beiden auch einfach sehr einfallsreich?
Remo Marvin ist mit seinen zehn Jahren Unterschied zu Malin ein Nachzügler und das Nesthäkchen der Familie. Er ist das Kind, welches nicht vom unternehmungslustigen Fieber des Vaters angesteckt worden ist. Zumindest nicht mit der gleichen Intensität. Er entdeckt gerne neue Dinge, allerdings bleibt er dann beharrlich bei dieser Sache und springt nicht am nächsten Tag bereits zu was neuem. Er ist ruhig, meist zufrieden und ein Muttersöhnchen.
Weitere Verwandte: Marlis Tingerling (geb. Cottiati); Muggel; Farmerin (Tante)
Naemi Tingerling (Cousine)
Marco Tingerling (Cousin)
Haustier: keines


Schulisches:

Klasse: 1.
Haus: -
Basis/Schwerpunktfach: -
Ergänzungsfächer: Latein, Astronomie, Magiekampfsport, Muggelkunde, Wahrsagen, Zauberethnologie
Schulamt: -
Club(s): Dramaclub


Charakter:

Fini ist wie ihre Zwillingsschwester ein Wirbelwind. Sie beide sind sehr verspielt und ständig auf Trab. Sie lieben es, anderen Streiche zu spielen oder sonst irgendwie Unsinn zu stiften. In der kurzen Zeit, in der die beiden bereits in der Primarschule von Marschlins sind, haben sich die Zwillinge einen entsprechenden Ruf zugelegt, der bis in die hintersten Winkel des Schlosses reicht. Man nennt sie auch das „Terror-Duo“. Ihre Streiche sind jedoch selten gefährlich oder bösartig, denn sie haben im Grunde ein sehr gutmütiges Herz.

Beide sind sie offen und lebensfroh und schließen schnell Freundschaften. Sie sind ihren Freunden gegenüber sehr treu, auch wenn eine Freundschaft mit den Zwillingen einen nicht vor ihren Scherzen und Streichen schützt.

Die Zwillinge hassen nichts mehr als Langeweile. Es muss dauernd etwas los sein, und wenn eben mal nichts los ist, müssen sie dafür sorgen, dass sich das ändert. Sie sind beide sehr kreativ im (Er)Finden von Aktivitäten, um für Kurzweile zu sorgen.


Interessen und Hobbys:

Neben ihrer Lieblingsbeschäftigung - dem Unheil stiften und Streiche spielen – lieben es die Zwillinge, auf den Ländereien von Marschlins umher zu streunen und alle geheimen Winkel auszukundschaften. Manchmal schleichen sich die beiden ins Schloss, um auch dort alles zu erkunden – und sie werden nicht selten dabei erwischt und mit einer Verwarnung oder einen kleinen Strafe hinaus geworfen.

Ansonsten interessieren sie sich wie Malin für sehr vieles und probieren gerne neue Sachen aus. Ihre Ausdauer bei neuen Hobbys lässt jedoch zu wünschen übrig. Lieber wenden sie sich bald etwas Neuerem, Spannenderem zu, als lange Zeit immer das Gleiche zu machen.


Aussehen und Auftreten:

Die Zwillinge haben hellblaue Augen und strohblondes, feines Haar, welches sie sich meist gegenseitig zu zwei Zöpfen flechten. Sie haben auf Wangen und Nase eine Unmenge an Sommersprossen und beide weisen sie zwischen den oberen Vorderzähnen eine kleine Zahnlücke auf.

Milka und Fini tragen praktisch immer die gleichen Kleider, so dass man sie als Außenstehenden kaum auseinanderhalten kann. Sie kleiden sich in einfache, bequeme Muggelkleider.

Beide tragen sie ihre Gefühle auf dem Gesicht. Man kann ihnen ihre Laune problemlos anhand ihrer Mimik ablesen. Wenn es drauf an kommt sind sie jedoch exzellente Lügner. Sie verstehen es zudem, sehr unschuldig und liebevoll zu lächeln, so dass man ihnen die meisten ihrer Streiche verzeiht.



Hintergründe:

Als die Zwillinge ein Jahr alt waren zog die Familie von Thun nach Aachen. An die Zeit in der Schweiz erinnern sie sich nicht. Sie wuchsen dank Malin in dem Wissen auf, dass es Zauberei gab. Für die Zwillinge war immer schon klar, dass sie auch einmal Hexen werden würden, auch wenn lange noch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit gesagt werden konnte, ob sie nun magisch begabt sind oder nicht. Um eben das abzuklären sind die beiden nach Marschlins in die Primarschule geschickt worden. Im letzten Jahr haben sie gleichzeitig ihr magisches Talent entdeckt und sind begeistert von der Magie und ihren Möglichkeiten. Vor allem kleine Flüche wollen sie unbedingt lernen, mit denen man anderen kleine Streiche spielen kann.

Beide haben sie eine unbekümmerte Kindheit erlebt, die voll war mit diversen Aktivitäten. Sie lieben ihre Familie über alles, haben jedoch nie Heimweh. Dass sie in Marschlins die Primarschule besuchen dürfen finden sie ebenso genial wie die Tatsache, dass ihre ältere Schwester Malin nun von Rungholt auf diese Schule gewechselt hat.


Weitere Informationen:

- Manchmal geben sich Milka und Fini für einander aus.
- Beide sind die Frühaufsteher.
- Sie machen Malin alles nach und wollen unbedingt Quidditch spielen lernen.

Josèfine Lea Lilienweiß

Anzahl der Beiträge : 6
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