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Charakterprofil von Yves du Dahut

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Beitrag  Yves du Dahut Mi Jun 18, 2014 7:59 pm

Allgemeines:

Name: Yves du Dahut (sprich: iif dü Dahu)
Geschlecht: Männlich
Alter / Geburtsdatum: 6. Juni / 13 Jahre
Herkunft: Aachen/Bayern (Deutschland)
Spricht: - Yves ist zweisprachig aufgewachsen (Deutsch/Französisch) und spricht beide Sprachen fließend, wobei er aber vor allem im Französischen Probleme in der Schriftlichkeit hat (er macht sehr viele Rechtschreibfehler und hat auch Probleme beim flüssigen Lesen). Auch im Deutschen macht er mehr Rechtschreibfehler als andere in seinem Alter und ließt seine Aufsätze meist noch zweimal durch oder fragt jemand anderen, ob er darüber lesen könnte. Mit seiner Mutter spricht er immer Französisch, mit seinem Bruder mehrheitlich Deutsch, wobei französische Ausdrücke durchaus reinfließen.
Zauberstab: Rosenholz, innerer Teil des Horns eines Dahu, 9 ¼ Zoll, leicht biegsam. Besonders geeignet für sanfte, friedvolle Zauberei (wie Zauberkunst, Verwandlungs- und Heilzauber), eher ungeeignet für grobe, aggressive Zauberei (wie Angriffszauber, Flüche und Verwünschungen).
Besonderes: Yves besitzt das innere Auge, eine natürliche Begabung für Wahrsagen. Das ist weder ihm noch irgendwem sonst bisher bewusst geworden. Manchmal kommt es, dass er eine sehr vage Ahnung von künftigen Ereignissen hat („Ich habe da ein ungutes Gefühl“) oder sehr visionshafte Träume hat, die er jedoch weder deuten kann noch realisiert, dass sie etwas mit Mantik zu tun haben. Er hätte zudem die potentielle Gabe, Prophezeiungen über Personen zu sprechen – das ist aber noch nie vorgekommen. In der Familie der du Dahut sind keine Seher bekannt, jedoch galt die Familie Feuermond gemeinhin als bekannt dafür, dass sie in jeder Generation einen Seher hervorgebracht hat.


Familiäres:

Vater: Levin Feuermond, Zauberer, zu lebenslanger Gefängnisstrafe verurteilter, schwarzmagischer Mörder.

Hintergrund des Vaters:
Levin arbeitete früher als Kontrollbeamter des Flohpulvernetzwerks in Bayern. Er gründete eine Familie und alles schien perfekt, von außen waren sie eine scheinbare Traumfamilie, bis Auroren* Levin eines Tages des Mordes an mehreren Frauen überführten. Levin wurde zu einer Lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.
Der restlichen Familie wurden seit da große Vorwürfe gemacht, vor allem von Seiten der Familienangehörigen der Opfer. Man fragte sie, wie sie denn hätten mit einem Serienmörder unter einem Dach leben können, ohne es zu bemerken oder warum sie ihn nicht aufgehalten hatten. Der Name Feuermond, vorher noch sehr akzeptiert in der Zauberwelt, geriet in Verruf. Die Medien hatten natürlich die ganze Geschichte hochgepuscht, so dass bis heute noch jeder den Namen Feuermond mit dem Serienmörder aus Bayern gleichsetzen. Aus diesem Grund nahmen die anderen Familienmitglieder den Mädchennamen der Mutter an und die Familie zog zurück nach Saint-Jean-de-Côle, dem Heimatdorf der Mutter in Frankreich.
Die Motive für die Morde wurden nie aufgeklärt. Man vermutet in Levin allerdings einen Psychopathen, der die Morde aus einem Lustgefühl heraus vollzogen hat. Es hat über einen Zeitraum von 10 Jahren 17 Muggelfrauen entführt und in irgendwelchen schwarzmagischen Ritualen umgebracht.
Yves hat seinen Vater im Gefängnis nie besucht und hat nicht vor, das nachzuholen. Er bekommt hin und wieder einen Brief von ihm, doch er hat keinen von ihnen geöffnet. Allerdings bewahrt er sie alle auf, warum weiß er selber nicht genau.

* Zu dem Aurorenteam, das Levin geschnappt hat, gehörten Igritte Holthus und deren Mann Constantin Holthus. Ihre Tochter Amalia geht mit Yves in die gleiche Klasse. Sie sind zudem die Tante und Onkel von Janosch (12. Klasse).

Mutter: Lilou du Dahut, Hexe, arbeitet als Pflegerin im Aachner Zoo für magische Tiere, alleinerziehende Mutter.

Hintergrund der Mutter:
Lilou wuchs in dem kleinen, wunderschönen Dörfchen Saint-Jean-de-Côle in Frankreich auf. Die Familie du Dahut ist zahlreich, aber praktisch nur in Frankreich vertreten. Dort genießt der Name einen gewissen Ruf. Die du Dahuts gelten als wohlhabend und großzügig und sind für den alljährlichen Maskenball bekannt, der jährlich in ihrem Schloss, dem Château d’Or (Goldschloss), stattfindet.
Lilou wuchs wohl behütet auf. Sie besuchte die Beauxbatons-Akademie, schloss aber nur mit durchschnittlichen bis schlechten Noten ab, was die Familie enttäuschte und auch beschämte. Das Verhältnis zur Familie wurde zunehmend schlechter, und als Lilou den Druck nicht mehr ertragen konnte entschied sie sich, in Deutschland an der Blocksberger Universität Magiezoologie zu studieren. Da sie schon seit dem Kinderalter in Deutsch unterrichtet wurde stellte die Sprache für sie keine große Herausforderung da.
Das Studium selber war wegen ihren nicht geraden hohen schulischen Leistungen sehr anspruchsvoll. Sie lernte jedoch noch im selben Jahr Levin kennen und verliebte sich in ihn. Die beiden heirateten kurze Zeit später und als Lilou schwanger wurde, musste sie das Studium abbrechen und lebte seither als Hausfrau. Die beiden zogen in ein kleines Dorf nach Bayern.
Während den Hochzeitsjahren bemerkte Lilou nicht, wer Levin wirklich war. Manchmal wurde er zwar explosionsartig wütend, doch die meiste Zeit über war er eher übertrieben besorgt. Lilou spürte aber, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmte und bekam zunehmend Angst vor ihm. Was genau der Grund für diese Angst war konnte sie nicht sagen.
Nachdem Levin des Mordes überführt worden ist brach für Lilou eine Welt zusammen. Sie verlor den Glauben an das Gute im Menschen und brach sämtliche Kontakte zu ihren Freunden in Deutschland ab und reiste nach Frankreich zu ihrer Familie zurück. Yves war damals neun Jahre alt.
Der Kontakt zu der Familie konnte sie aber nur kurze Zeit ertragen – zu viele Vorwürfe musste sie sich anhören, zu viele Aufforderungen, endlich etwas aus ihrem Leben zu machen. Als man dann auch anfing, die Planung für die Zukunft ihrer Kinder übernehmen zu wollen, zog sie kurzerhand wieder nach Deutschland zurück und fing in Aachen neu an. Sie hat zwar noch immer Kontakt zu ihrer Familie, dieser ist aber ambivalent und auch wenn sie immer sehr knapp bei Kasse ist und jede Galeone zweimal umdrehen muss, würde sie nie ihre wohlhabende Familie um Geld bitten.
Lilou arbeitet nun als Pflegerin im Aachner Zoo für magische Tiere. Da sie das Studium nie abgeschlossen hatte verdient sie eher wenig dabei und entsprechend arm ist die Familie.

Geschwister: Jacques de Dahut, vier Jahre jünger. Jacques war erst fünf Jahre alt, als sein Vater verhaftet wurde. Yves hat sich seither sehr um seinen kleinen Bruder gekümmert und das macht er heute noch. Die beiden hängen zusammen wie Pech und Schwefel. Jacques hasst es, arm zu sein. Er findet es doof, dass seine Mutter kein Geld annehmen will von ihrer Familie und versteht nicht, warum sie so arm leben müssen, wenn doch ihre Verwandten ein Schloss und ganz viel Reichtum haben.

Weitere Verwandte: Maélys du Dahut
Sie ist das Familienoberhaupt der Familie du Dahut. Lilou ist eine ihrer zahlreichen Nichte. Ihr gehört das Schloss Château d’Or und sie ist auch sonst stinkreich. Sie ist allerdings bekannt dafür, sehr großzügig mit ihrem Vermögen umzugehen, spendet beträchtliche Summen an Zauberschulen und lädt die Reinblüterfamilien in Frankreich immer wieder zu Veranstaltungen ein. Der bekannteste Anlass ist der beliebte jährliche Maskenball. Sie und der Rest der Familie du Dahut haben einen vorzüglichen Ruf in der Zauberwelt.
Lilou gilt ein wenig als Schandfleck in der Familie. Sie war keine gute Schülerin, ist nach Deutschland ausgewandert und hat sich dort in einen Serienmörder verliebt. Man hat sie zwar nach ihrer Rückkehr wieder aufgenommen, war aber dann doch recht froh, als sie wieder nach Deutschland zurückgegangen ist.
Maélys hat Lilou zwar finanzielle Hilfe angeboten (Familie ist eben trotz allem Familie), diese hat aber abgelehnt.

Wie seine Mutter hat auch Yves ein ambivalentes Verhältnis zum Rest seiner Verwandtschaft: Er wünscht sich zwar Kontakt, kann diesen aber nur kurze Zeit ertragen.

Haustier: Keines. Yves hat sich immer einen Hund oder eine Katze gewünscht, doch das war der einzige Wunsch, den sein Vater ihm nie erfüllt hat. Mittlerweile fehlen ihm vor allem die finanziellen Mittel, um ein Haustier zu kaufen.


Schulisches:

Klasse: 1. Klasse (In Rungholt 7. Klasse)
Haus: Ombraluna (in Rungholt Wolpertinger)
Basis/Schwerpunktfach: Keines
Ergänzungsfächer: Muggelkunde, Zauberethnologie, Magiekampfsport, Wahrsagen und Latein
Schulamt: Keines
Club(s): Pegasus-Reiten


Charakter:
Natürlich wird Yves verfolgt von den Schatten der Vergangenheit, doch er hat sich recht gut entwickelt. Da er schon früh Verantwortung übernehmen musste und für seinen kleinen Bruder eine Art Elternrolle übernommen hat, ist er schon sehr reif und erwachsen für sein Alter. Er ist vernünftig und bedacht.
Zudem ist Yves sehr offen Fremden gegenüber und schließt schnell Freundschaften. Diese Eigenschaft hat er schon seit er klein war und er kann sie nicht abschütteln – auch wenn sein Vater das in den „ernsten Gesprächen“ oft von ihm erwartet hat. Trotz all dem was er erlebt hat glaubt Yves nach wie vor an das Gute im Menschen.
Yves hat einen sehr starken Gerechtigkeitssinn – vermutlich bedingt durch die Schuldgefühle, die er immer noch hegt weil er seinen Vater nicht hatte durchschauen und aufhalten können. Er versucht (unbewusst) Wiedergutmachung zu leisten und hilft darum jedem, der in Not ist oder der ungerecht behandelt wird. Sein größter Wunsch ist es, einmal Auror oder Polizist zu werden und Verbrecher zu bekämpfen.
Yves hat die Tendenz, sich zum Klassenclown zu machen. Das macht er nicht aus einem Wunsch heraus, im Mittelpunkt zu sein, sondern weil er gerne andere zum Lachen bringt. Ihm ist es recht wichtig, was andere von ihm halten und seine größte Angst ist es, einer könnte herausfinden, dass er das Kind von Levin Feuermond ist.
In der Schule ist er ein eher schwacher Schüler. Er gibt sehr viel Einsatz, macht immer mit und lernt und übt sehr viel. Trotzdem schafft er es nie, besonders gute Leistungen zu erbringen, was ihn sehr deprimiert.
Yves ist ein von Grund auf ehrlicher Mensch. Er ist aber auch sensibel, so dass er weiß, wann er besser schweigen sollte anstatt die Wahrheit zu sagen, um jemanden nicht zu verletzen. Er kann gut mit Menschen reden – auch mit älteren. Er ist sehr interessiert an den Menschen um ihn herum und nimmt Anteil an ihrem Leben.
Manchmal kommt Yves etwas naiv und dümmlich rüber. Tatsächlich ist er beides. Yves weiß selber über diese beiden Eigenschaften Bescheid. Er weiß, dass er leichtgläubig ist und dass er es nicht sein sollte – das hatte sein Vater ihm immer gesagt. Aber er kann und will es nicht ändern. Er glaubt an das Gute und dieser Glaube gibt ihm Kraft. Dass er nicht der Intelligenteste ist weiß er auch. Er glaubt sogar, dass er dümmer ist, als er tatsächlich ist, denn viele seiner schlechten Schulleistungen entspringen seiner Angst vor Prüfungen und der Furcht zu versagen. Er behauptet von sich, er habe „halt keinen guten Kopf“.


Interessen und Hobbys:
Yves liebt alles, was mit Muggeln zu tun hat. Er hat eine regelrechte Sammlung an Muggelkram. Besonders mag er Superhelden und hat auch da einige Comics und Bücher und Actionfiguren gesammelt. Auch Pokémon findet er ganz toll und klebt seine Schulbücher oft mit Pokémonstickern voll und malt selber welche. Er konnte sich früher bei einem Nachbarjungen immer solche Sendungen anschauen und hat ein recht breit gefächertes Wissen in der Materie.
Yves hat zudem eine große Begeisterung für Filme jeder Art. Einer seiner großen Träume ist es, einmal eine Kamera zu besitzen und einen Computer mit einem Schneidprogramm und dann selber Filme zu machen.
Yves ist nicht besonders sportlich und findet Sport recht langweilig – vor allem Quidditch findet er albern. Die einzige Sportart, die er gerne macht, ist schwimmen. Das kann er dafür recht gut; er ist schnell und ausdauernd.
Yves interessiert sich sehr für die Menschen in seinem Umfeld. Er verbringt gerne Zeit mit reden und er redet mit praktisch jedem gerne. Er selber übernimmt dabei nicht unbedingt den Part des Redners, sondern oft der des aktiven Zuhörers. Er fragt nach, kommentiert sehr mitfühlend, was er hört oder schweigt einfach, während der andere erzählt.
Es ist kein Hobby und nichts, was er gerne macht, doch er lernt und übt recht viel für die Schule. Leider bringen ihm alle Mühen nicht wirklich viel, er versagt trotzdem sehr oft.
Yves imitiert gerne die Lehrer. Dafür beobachtet er sie genau: ihr Verhalten, wie sie reden, ihre "Ticks". Er ist darin sehr gut, vor allem die Redeart der Lehrer kann er sehr treffend nachahmen. Dabei verschwindet sein eigener französischer und bayrischer Dialekt nahezu vollständig aus seiner Stimme.


Aussehen und Auftreten:
Yves ist durchschnittlich groß und hat eine durchschnittliche Statur und wirkt nicht besonders sportlich. Er hat blonde, schulterlange Haare, die er meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hat. Seine Augen sind recht groß und von einem sehr klaren Azurblau. Er hat eine mittlere Hautfarbe, die sich im Sommer langsam aber fortschreitend bis ins Hellbraune bräunt.
Irgendwie wirken Yves’ Gesichtszüge typisch Französisch, doch was genau das ausmacht konnte ihm bisher niemand sagen. Er hat ein oval förmiges Gesicht und eine etwas zu groß geratene Nase. Ansonsten sind seine Gesichtszüge eher fein und er ist ansehnlich, auch wenn er keine Schönheit ist. Er achtet weder besonders penibel auf sein Aussehen, noch lässt er es vollkommen außer Acht.
Yves trägt Muggelkleider, die recht abgetragen aussehen. Die Hosen haben oft einen Flick an den Knien. Besonders groß ist seine Auswahl an Kleidern nicht. Er hat ein T-Shirt mit dem Superman Zeichen und eines mit dem Pokémon Bisasam und eine schwarze Batman-Jacke (mit dem Fledermaussymbol auf der linken Brust), die ihm aber etwas zu groß ist. Diese drei Kleidungsstücke trägt er immer wieder und freut sich sehr darüber.
Yves hat eine sehr weiche, helle Stimme und ist noch nicht im Stimmbruch gewesen. Wenn er spricht hat seine Stimme einen leicht französischen Akzent, man hört aber auch heraus, dass er in Bayern aufgewachsen ist. Manchmal verwendet er mitten im Satz französische Wörter, weil sie ihm schneller in den Sinn kommen als das die deutschen Wörter.


Hintergründe:
Yves wuchs in Bayern auf. Er hatte nie bemerkt, was sein Vater wirklich war. Levin wirkte auf ihn immer recht besorgt, eher zu nett. Wenn Yves einen Wunsch hatte, Spielzeug, Besen, Fahrräder, Muggelsachen, dann brauchte er den nur zu äußern. In der Öffentlichkeit hielt Levin immer seine Hand. Aber Yves kann sich nicht daran erinnern, dass ihn sein Vater jemals auf den Schoss genommen oder umarmt hatte. Er führte immer diese ernsten Gespräche mit seinen beiden Söhnen. Er wollte, dass sie allen Fremden mistrauen würden – Yves vermutet heute, dass er das getan hatte, weil er genau wusste, wer da draußen herumliefen: Männer wie er.
Als sein Vater verhaftet wurde geriet alles durcheinander. Man befragte ihn, doch er konnte keine Antwort geben, auf keine der Fragen. Yves musste sich viele Vorwürfe und Beschimpfungen anhören. Yves hatte das Bedürfnis, sich bei den Familien der Opfer zu entschuldigen, doch er tat es nicht. Er hatte Angst. Er wünschte sich sehr, er hätte seinen Vater irgendwie aufhalten können, das alles anders gekommen wäre. Yves hätte alles getan, um es im Nachhinein zu ändern. Es war ihm sehr peinlich; er schämte sich unendlich und fühlte sich schuldig.
Als seine Mutter zurück nach Frankreich zu ihrer Familie reiste, war Yves erleichtert. Doch es gefiel ihm dort nicht besonders. Man verhätschelte ihn, begann seine Zukunft zu planen und immer meinte er in den Blicken einen stummen Vorwurf zu entdecken. Er war sehr froh, als seine Mutter nach nicht einmal einem halben Jahr beschloss, mit ihnen nach Deutschland zurück zu reisen.
Ihre Wohnung in Aachen, wo sie auch heute noch wohnen, ist sehr klein und bescheiden. Sie hatten nie viel Geld und Yves half seiner Mutter, wo er nur konnte. Er kümmerte sich um Jacques, während seine Mutter arbeiten war und half im Haushalt eifrig mit. Das wenige Taschengeld, das er bekam, gab er stets für Muggelwaren aus.
Sowieso war Yves schon seit seiner Geburt total fasziniert von der Muggelwelt. Er sammelt alles, was mit Muggeln zu tun hat. Er ist ein besonders großer Fan von Superhelden wie Superman und Batman, die das Böse bekämpfen. Er hat von seinem Vater noch viele Comics, Bücher, Actionfiguren und Kleidung mit Superheldenmotiven geschenkt bekommen.
Im letzten Sommer hat Yves gearbeitet und konnte sich das Geld für einen alten Röhrenfernseher und eine alte X-Box zusammen sparen. Da sie eine Muggelwohnung beziehen, konnte er die elektrischen Geräte problemlos in Gebrauch nehmen und verbrachte viel Zeit mit Spielen oder schaute DVD’s. Sowohl Spiele als auch DVD’s leiht er sich aus der Videothek aus.


Weitere Informationen:

- Yves hat Probleme beim Einschlafen und hat manchmal Alpträume. Er braucht zudem immer ein kleines Licht im Zimmer, da er sich vor der Dunkelheit fürchtet (das hatte er scheinbar schon immer).
- Der Name du Dahut (von Dahu) leitet sich von dem Fabelwesen Dahu ab. Auf dem Familienwappen ist ebenfalls ein Dahu zu sehen. Das Familienwappen Feuermond ist ein oranger Mond auf schwarzem Hintergrund, umgeben von roten Flammen.
Yves du Dahut
Yves du Dahut

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